Elitenwissen

Wissen der Eliten

Kenntnisse  die  der Öffentlichkeit  verschwiegen  werden

Haben Sie oft das Gefühl der Verlierer zu sein, obwohl Sie schuften und sich abstrampeln? Finden Sie alles sehr anstrengend, mühsam und nichts geht leicht von der Hand? Sie kommen sich vor wie Sisyphus, der einen Felsblock einen Berg hinaufwälzte, der aber immer wieder ins Tal zurückrollt? Haben Sie gelegentlich das Gefühl wie verflucht zu sein und von unsichtbaren Kräften am Erfolg gehindert zu werden? Werden Sie den Eindruck nicht los, dass Ihnen entscheidendes Wissen fehlt um aus diesem Loch herauszukommen?
Dann sind Sie auf dieser Internetseite richtig. Hier geht es um persönliche Weiterentwicklung im Allgemeinen und um Schlüsselwissen, geheimgehaltene Methoden und Strategien im Speziellen. Gelegentlich verwendet der Volksmund hierfür Begriffe wie Königs-, Herrscher- oder Herrschaftswissen.

Königs-, Herrscher- oder Herrschaftswissen

An Ihrem Gefühl, dass man Ihnen Wissen vorenthält, ist was dran – denn es ist tatsächlich so. Entscheidendes und wirklich wichtiges Methodenwissen wird Ihnen in dieser Gesellschaft vorenthalten und verschleiert. Das, was Sie hier erfahren, hören Sie in der Regel nicht von Ihren Eltern, Geschwistern, Freunden oder Bekannten. Das bekommen Sie nicht in den Schulen und Universitäten gelehrt und davon erfahren Sie erst recht nichts in den Massenmedien, ganz im Gegenteil.
Durch Gesellschaft und Medien findet eine bewusste und kollektive Konditionierung statt. Die Menschen werden dadurch auf bestimmte Art und Weise „erzogen“, damit die von gewissen Interessengruppen benötigten und bei der Bevölkerung gewünschten Denkhaltungen, Einstellungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt und einprogrammiert werden. Gedankengut, das notwendig ist, damit das System über genügend und optimal präparierte Arbeitskräfte verfügt. Das ist der einzige Sinn und Zweck der Übung. Das Tückische an dieser Sache ist, dass diese Indoktrination bereits in frühester Jugend beginnt. Eltern malträtieren ihre Sprösslinge bereits im Kleinkindalter, damit diese Fähigkeiten erwerben, von denen die Gesellschaft behauptet, sie seien wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit der späteren Erwachsenen. Diese Prägungen sind – mit vielen und starken Emotionen aufgeladen – tief im Unterbewusstsein abgespeichert und äußern sich durch unterbewusst ablaufende, automatisierte Gewohnheiten. Diese Prägungen überhaupt zu erkennen ist alleine deshalb schon sehr mühsam. Man braucht sich daher nicht wundern, wie tief derartige Denkhaltungen und Verhaltensmuster eingeprägt sind und wie schwer es einem fällt, diese zu verändern. Jeder der schon einmal versucht hat sich eine über Jahre eingebrannte schlechte Angewohnheit abzugewöhnen, weiß worum es geht.

Elitenwissen – Vorhang auf

Zuallererst. Entschuldigen Sie den gelegentlich etwas rauen Ton, aber ich bin ein Freund direkter und klarer Ansagen. Ich möchte ohne Umschweife und ohne um den heißen Brei zu reden, auf den Punkt kommen. Ich will nichts beschönigen, oder in kuschelige Watte packen. Erlauben Sie mir, dass ich die Höflichkeitsform SIE verwende um Ihnen dadurch meinen Respekt zu zeigen und die Seriosität der Inhalte zu unterstützen. Der Einfachheit halber verwende ich die männliche Anrede, was nicht als Diskriminierung zu verstehen ist. Entsprechend sollen sich Damen und Herren gleichermaßen angesprochen fühlen. Ich möchte nicht die Lesbarkeit auf dem Altar eines politisch korrekten Schreibstils opfern.
Aber zurück zum Thema dieser Internetseite.
Dieser Internetauftritt ist neu und entsprechend „bewegt“ sich hier noch viel. Der Inhalt „atmet“, wird immer wieder überarbeitet und sukzessive ausgebaut. Daher zeigt der aktuelle Inhalt nur eine Momentaufnahme. Teilweise greife ich auf bestehende Informationsschriften zurück. Andererseits biete ich eigene Erzeugnisse an. Natürlich sind Eigenerzeugnisse zu bestimmten Themen mit intensiver Beschäftigung und Recherche und vor allem mit zeitintensiver Schreibarbeit verbunden. Entsprechend bitte ich um Geduld, wenn Publikationen etwas länger auf sich warten lassen. Während Sie sich mit dem hier angebotenen Wissen beschäftigen, können sich also auf weitere Informationen freuen, die ich Schritt für Schritt aufschalten werde.
Ebenso sind ein Newsletter und eventuell ein Blog geplant. Wenn Sie sich für den Newsletter vormerken möchten, können Sie das gerne tun. Sie erhalten dann sogar ein Gratisgeschenk. Mehr dazu unten.
Seit kurzem hat Elitenwissen auch eine facebook-Fanseite, die Sie hier finden. Über einen Besuch und ein ‚Gefällt mir‘ würde ich mich sehr freuen.

Inhalt dieser Internetseite

Ist es Zufall, dass einige Menschen wesentlich glücklicher, gelassener und erfolgreicher sind als andere?
Manchmal ist sicher Glück dabei und sicherlich liegt es auch an guten Kontakten, Förderern und vorhandenem Geldvermögen. Jedoch sollte man hier nicht Ursache mit Wirkung verwechseln. Beziehungen und Geld sind nur Symptom und nicht Ursache. Sie resultieren aus ‚richtigen‘ Einstellungen, Weltsichten, Denkweisen und erfolgreichem strategischem und operativem Denken, Fühlen und Handeln.
Hat der Erfolg bestimmter Personen etwas mit Begabung, Talent, Veranlagung, Ausbildung und Intelligenz zu tun?
Sicherlich ist dies alles förderlich, aber bei weitem kein Garant für Erfolg. Schauen Sie sich an, wie viele talentierte Menschen ein erfolgloses und schlechtbezahltes Leben führen. Es gibt deutlich mehr erfolglose Talentierte, als Talentlose, die sich über Disziplin und Durchhaltevermögen Dinge erkämpfen. Talent zu haben kann ein nicht zu unterschätzendes Hindernis darstellen, da die Gefahr besteht, dass der Talentierte nicht gelernt hat zu kämpfen, da ihm in der Jugend Dinge in den Schoss gefallen sind, für die andere hart kämpfen mussten.
Und wenn Sie glauben, die Ausbildung ist ein Erfolgsgarant, dann brauchen Sie nur zu schauen, wie viele Taxifahrer einen Hochschulabschluss und sogar einen Titel haben.
Und hinsichtlich Intelligenz sagt der Volksmund vielleicht nicht grundlos, dass der dümmste Bauer die größten Kartoffeln hätte.

Der Grund für Erfolg liegt eben vor allem auch darin begründet, dass es scheinbar ein besonderes „Erfolgswissen“ gibt. Kenntnisse über bestimmte Sichtweisen, Weltsichten, Einstellungen, Denkmuster und Denkhaltungen, Strategien und Verhaltensweisen. Diese Internetseite beschreibt dieses spezielle Gedankengut. Gedankengut, das einigen Personenkreisen vertraut ist und das dieselbigen darin unterstützt, beruflich und privat erfolgreicher zu sein als andere.

Darüber hinaus sind derartige Kenntnisse in der öffentlichen Wahrnehmung wenig bekannt. Spuren zu diesem Wissen erscheinen verwischt und undeutlich. Über derartiges Wissen wird selten und sehr unverständlich in wenigen Büchern geschrieben. Sie erfahren darüber nichts in Zeitungen und Magazinen und im Fernsehen sowieso nicht.
Der ignorante und überhebliche Umgang mit derartigen Inhalten durch Gesellschaft, Schule, Hochschule und Massenmedien erweckt den Anschein, als sei nicht erwünscht, dass die Allgemeinheit von diesen Inhalten erfährt, bzw. sich ernsthaft damit auseinandersetzt. Oft wird sich über diese Themen lustig gemacht. An anderer Stelle hierzu mehr.

Eliten – Nein Danke!

Noch ein Wort zum Begriff „Elite“. Dieser ist gerade in Deutschland häufig etwas negativ belegt. Das liegt vielleicht daran, dass wir schon sehr viel unter vermeintlichen Eliten zu leiden hatten und gerade derzeit, mit all dem Versagen angeblicher Eliten, ist das Thema wieder brandaktuell.

Was Eliten nicht sind

Zum richtigen Verständnis. Es geht nicht um die selbsternannten Eliten der Wirtschaft, Politik und Kirchen. Diese „Funktionäre“ und Pöstchenbesitzer, die ihr Elitenverständnis gerne und selbstgefällig mit Statussymbolen, Protz-Gehabe und Arroganz darbieten. Ich meine nicht die „Topmanager“ die glauben es sei gerechtfertigt, das zigtausendfache des am schlechtesten bezahlten Mitarbeiters zu verdienen. Leute die behaupten sie bekämen ihre unanständig hohen Gehälter, weil sie Verantwortung trügen – und sich dann ohne sich verantworten zu müssen, aus dem Staub machen, wenn sie den Karren an die Wand gefahren haben. Stellvertretend und beispielhaft dafür der verantwortliche Vorstandsvorsitzende eines Autokonzerns, der nach Bekanntwerden des Abgasskandals 2015/16 zurücktrat und seitdem eine Betriebsrente von 3.000 Euro erhält – täglich. Oder Politiker, die weit weg von der Basis überheblich, selbstgerecht und lügenderweise agieren, sich bei den Diäten und Pensionen schamlos selbst bedienen und zusätzlich noch mit „Beraterverträgen“ bei lobbystarken Unternehmen ihren politischen Einfluss abkaufen lassen. Ich meine auch nicht Kirchenobere – wie der Bischof, der ohne jegliches Unrechtsbewusstsein und in mittelalterlicher Manier, erster Klasse nach Indien fliegt, um Armenviertel zu besuchen – oder sich Paläste bauen ließ und sich mit schicken Staatskarossen durch die Weltgeschichte chauffieren ließ. Oder die Vorstandsvorsitzende einer städtischen (!!), gemeinnützigen (!!!) Behindertenwerkstatt, mit einem Monatsgehalt von über 31.000 Euro. Ebenfalls nicht gemeint sind irgendwelche lichtscheuen Mitglieder geheimer und verschwörerischer Bruderschaften oder von anderen okkulten und subversiven Netzwerken.
Aktuellstes Beispiel für anstandslose Selbstbedienungsmentalität ist gerade beim öffentlichen Rundfunk zu beobachten. Stichwort rbb, Schlesinger und Konsorten. Da schustern sich diese selbsternannten Eliten bestdotierte Jobs gegenseitig zu, bedienen sich scham- und maßlos an Gebührengeldern, gönnen sich selbst und ihren Amigas und Amigos gegenseitig Arbeitsverträge die beispielsweise ein Ruhestandsgeld im Monat vorsehen, das höher ist als viele Beitragszahler im Jahr verdienen. Da werden Verträge geschmiedet (deren Sittenwidrigkeit hoffentlich geprüft wird und dann auch Konsequenzen hat) die finanziell so willkürlich und maßlos lukrativ sind, dass zum Beispiel nach Ableben des Leistungsbeziehers sogar noch dessen Familie, Kinder und Kindeskinder reichlich bedacht werden. Und bei all dem „kontrollieren“ sie sich selbst und werden von niemandem zur Rechenschaft und Verantwortung (die sie ja so gerne für sich als schwere Last bezeichnen) gezogen.
Wie groß muss die Chuzpe, Niedertracht und Doppelmoral einer IntendantIn sein, wenn die ihr unterstehende Rundfunkanstalt ihre Zuschauer ständig moralisierend berieselt. Ihnen erzählt was angeblich richtig, falsch, gut oder schlecht ist. Sie über die vermeintlich „korrekte“ politische Meinung und wie sie zu leben und zu denken hat (Tierschutz, Nachhaltigkeit, Gendern, etc.) belehrt. Und dann abends nett in einem teuren Restaurant Tierquäler-Gänsestopfleber und -Hummer mit ihren Begünstigten zu dinieren – natürlich abermals wieder nicht auf eigene Kosten. Hier gilt wohl die Devise „Quod licet Iovi, non licet bovi“ – was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt.
Das Sahnehäubchen bei dem ganzen Sumpf an Günstlingswirtschaft und Kumpanei ist das selbstherrliche Auftreten, frei von jeglichem Schuldbewusstsein, Selbstkritik und Schamgefühl. Da ist ein „Weiter so“ natürlich zwangsläufig weil logische Konsequenz.
Sicher ist nur der aktuelle Fall Schlesinger ist nur die Spitze des Eisbergs und nur das, was überhaupt raus kommt. Das allermeiste bleibt im Schatten und Verborgenen.
Diese Moral- und Sittenlosigkeit ist asozial und brandgefährlich für jede Gesellschaft und vor allem für eine Demokratie. Im günstigsten Fall wissen diese „Eliten“ in ihrer Parallelwelt gar nicht was sie alles mit ihrem Verhalten in einer Gesellschaft anrichten und was sie einer Demokratie damit antun. Im ungünstigsten Fall ist es ihnen einfach nur wurscht, da sie in ihren Luxus-Ghettos eh längst jeglichen Kontakt zum Leben eines Normalbürgers verloren haben.
Denn was die geneigten Beobachter (vor allem Kinder) aus diesen „Vorbildern“ lernen ist, dass der „Kleine“ und der Ehrliche tatsächlich immer wieder aufs Neue der Dumme ist. All dies verstößt so eklatant gegen jegliches Gerechtigkeits- und Rechtsgefühl. Immer mehr verlieren dadurch das Vertrauen in das System. Und immer mehr ziehen aus dieser Erkenntnis den Schluss sich immer weniger in eine Gesellschaft einzubringen, weil sie sich selbst immer weniger mit der ganzen „Chose“ identifizieren können und wollen.
Jeder, der einigermaßen erzogen und sozialisiert ist, hat ein Gespür dafür, was anständig ist; was „man“ tut und was „man“ unterlässt. Diesen angeblichen Eliten ist dieser Wertekompass gänzlich abhanden gekommen. Es könnte aber auch sein, dass er niemals vorhanden war. Denn in Zeiten der entfesselten, globalen Märkte, sind psychopathisch gestrickte Führungspersönlichkeiten, die erfolgreichsten (wo wir bei der Definition des Begriffes „Erfolg“ sind). Wer kann schon am Morgen fünftausend Mitarbeiter rausschmeißen und dann abends unbeschwert und nett im Nobelrestaurant Essen gehen, ohne jegliche Gewissensbisse zu haben? Einem“normal“ gestrickten Menschen würde das Essen im Halse stecken bleiben und könnte sich nicht mehr im Spiegel betrachten.
All die genannten Personen haben tatsächlich wenig Elitäres, sondern sind einfach nur Falschspieler, Blender, Aufschneider und letztlich Systemgewinnler, denn sie finden gerade in der heutigen Zeit ein ideales Umfeld für ihr gesellschaftschädigendes Gebaren. Die genannten Personengruppen waren nie Elite und werden es niemals sein. Sie sind lediglich Pseudo-Eliten. Trugbilder die den Anschein erwecken, Eliten zu sein. Sie sind wie die Betrüger, die dem Kaiser unsichtbare Kleider andrehten. Sie wurden und werden von interessierten Kreisen dazu ernannt, oder erklären sich selbst dazu und beeindrucken in ihrem geltungssüchtigen Größenwahn und Narzissmus die Menschen. Wegen des äußeren Scheins schauen viele zu ihnen auf, was diese wiederum in ihrer pseudoelitären Selbstwahrnehmung bestärkt. Also nochmal. Diese unfähigen und korrupten „Personengruppen“ sind keine Eliten, sondern menschenverachtende Egomanen und Selbstdarsteller, die sich in ihrer schändlichen und unsozialen Art auch noch gefallen. Häufig sogar persönlichkeitsgestörte, behandlungsbedürftige Psychopathen, mit einem gänzlich anderem Wertesystem und entsprechend ganz anderer Selbst- und Fremdwahrnehmung. Personen, die nur für ihre eigenen Interessen und gegen die Interessen der ihnen anvertrauten Menschen handeln, frei von jedem Anstand, jeder Ethik, Moral und Verantwortung. Punkt!
Ergo: Nur weil etwas legal ist, ist es moralisch noch lange nicht in Ordnung. Falsche Eliten erkennt man exakt an den beschriebenen Erscheinungen. An überbordendem Egoismus, fehlender Empathie, Werte- und Morallosigkeit, Großmannssucht, Gier, Maßlosigkeit und Dekadenz.

Stattdessen …

sind „legitime“ Eliten Menschen mit Werten und Anstand. Hierfür steht exemplarisch und vorbildlich das Leitbild des hanseatischen Ehrbaren Kaufmanns, welches bereits im 12. Jahrhundert moralische Tugenden für das Verhalten von Kaufleuten festlegte. Dieses Leitbild wurde im Appell des ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler deutlich, der nach der Finanzkrise in einer Grundsatzrede 2010 sagte, „besinnen Sie sich wieder auf die Tugenden des soliden Bankiers – und ich sage bewusst Bankier und nicht Banker“. Als Eliten dürfen sich Menschen sehen, die eigene Gedanken, Ideen und Träume haben und vor allem die Fähigkeit und das Können diese erfolgreich umzusetzen. Ohne Netz und doppelten Boden, ohne sich mit falschen Federn zu schmücken. Beispielsweise im Geschäftsleben bezeichnet man diese Leute als Entrepreneure. Sie vertreten wahre Werte, betreiben echte Wertschöpfung, bringen immer wieder neue Innovationen hervor und sind Verfechter langfristigen Denkens. Sie übernehmen und tragen tatsächlich große Verantwortung und gehen enorme persönliche Risiken ein  – für ihr Unternehmen und ihre Angestellten – und grenzen sich dadurch angenehm von den oben erwähnten angestellten Managern ab. Eliten die diese Bezeichnung verdienen, gibt es nicht nur in der Wirtschaft, sondern kann man in allen Organisationen und Lebensbereichen der Gesellschaft finden. Es sind oft nicht die lauten, dröhnenden Menschen, die sich unentwegt in den Vordergrund drücken. Es sind die Querdenker, Idealisten, Visionäre und vor allem Macher, die an ihre Ideen glauben und diszipliniert an der erfolgreichen Realisierung arbeiten. Es sind diejenigen, die Dinge anders sehen und die anders als der Mainstream denken. Menschen die Dinge verändern, die mit ihren Ideen und ihrer Energie inspirierend wirken und die Gesellschaft weiterbringen und dadurch die Welt verändern, denn sie sind keine Besitzstandswahrer.
Elitär zu sein bedeutet für mich das Streben nach Einzigartigkeit und der Wunsch, nicht in der Masse unterzugehen. Selbstbewusst zu sein und nach Freiheit und Selbstbestimmung zu streben. Auf „hohem Niveau“ zu spielen. Sich mit seinem eigenen Kopf seine eigene Meinung zu bilden und nicht unkritisch die Meinung anderer wiederzukäuen. Stellung zu beziehen und diesen Standpunkt, auch und gerade wenn Dieser anderen nicht gefällt, zu verteidigen. Generell kritisch gegenüber den Sirenengesängen der Medien, Politik und Gesellschaft zu sein. Gegen den Mainstream-Strom zu schwimmen. Konstruktiv, kreativ, lösungsorientiert zu sein und mit Disziplin unbeirrt seinen Weg zu verfolgen. Sich nicht hinter Sarkasmus und Zynismus zu verstecken. Denken Sie daran, Zyniker bauen keine Kathedralen. Sie betrachten und kommentieren diese nur abfällig und voller Neid aus der Entfernung.
Am Ende geht es darum alle Kräfte zu bündeln und die eigenen Möglichkeiten mit all den zur Verfügung stehenden Kräften zu nutzen. Das Leben in die eigene Hand zu nehmen und seine Welt dadurch zu verändern.

Mehrstufiges Gedankengebäude

Auf dieser Internetseite stelle ich Ihnen ein mehrstufiges Gedankengebäude vor, das ich über Jahrzehnte über Versuch und Irrtum entwickelt habe. Es besteht aus bestimmten Denkhaltungen, Einstellungen, Methoden, Konzepten und Strategien.

Fundament, Säulen und Eckpfeiler

  • Das Fundament des Gedankengebäudes bilden Prinzipien und Gesetze der Natur, die alles durchdringen und bestimmen. Diese zeitlosen Prinzipien bilden sozusagen den Unterbau, das Fundament, die Grundannahmen des gesamten Konzepts. Hier finden Sie diese in der Natur geltenden Ordnungsgesetze.
  • Es folgen bestimmte Gesetzmäßigkeiten für ein erfolgreiches und glückliches Leben, die auf diesen Naturgesetzen basieren und aus ihnen resultieren. Hierzu gehört das eBook ‚Die Wissenschaft des Reichwerdens‘, das Sie kostenfrei erhalten.
  • Mit der ‚Limitfaktor-Strategie‘ bekommen Sie Handwerkszeug an die Hand, welches Sie konkret bei der praktischen Umsetzung unterstützt. Sie ist nicht nur eine strategische Methode, sondern ein Werkzeugkasten voller konkreter Denk- und Handlungsanweisungen. Handfestes Werkzeug, damit Sie Ihre Lebensziele auch tatsächlich umsetzen können. Gemacht für die harte Realität des privaten und beruflichen Alltags.
  • Ergänzend zu diesem Aufbau erfahren Sie mitunter von unkonventionellen Ansätzen und Techniken, wie Sie Ihre Gefühls- und Gedankenwelt beruhigen und klären können. Das können philosophische, psychologische, meditative und spirituelle Ansätze sein. Denn innere Ruhe und Gelassenheit ist Voraussetzung für eine belastbare in sich ruhende, Lebensführung und dem daraus resultierenden Erfolg.
Die hier vorgestellten Ansätze, Ansichten, Denkhaltungen, Methoden und Techniken haben sich bei mir als besonders wirksam und hilfreich erwiesen. Ich erhebe nicht den Anspruch, dass das hier Vorgestellte das Alleinseligmachende ist. Nur Sie selbst können sich davon überzeugen, ob dass hier gezeigte Gedankengut auch für Sie das Richtige ist. Nehmen Sie das an, was für Sie passt und was nicht passt, lassen Sie einfach weg. Wenn das hier Beschriebene einfach nur neue Impulse und Gedankenanstöße gibt, Sie zum Nachdenken über neue Perspektiven, Wege und Ansichten anregt, Ihr bestehendes eingefahrenes System zum Schwingen bringt, ist schon sehr viel erreicht.
Eins ist jedoch entscheidend und Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung der hier vorgestellten Inhalte. Diese sind nur für diejenigen nützlich und hilfreich, die innerlich bereit und offen dafür sind. Diese Bereitschaft erkennen Sie daran, ob dieses Wissen Sie anspricht, Ihr Interesse weckt, bei Ihnen etwas auslöst – Sie bewegt. Nur dann sind Sie offen für neue Erkenntnisse und Ansichten. Sonst wird Ihr Unterbewusstsein Sie nur blockieren und sogar sabotieren und boykottieren. Wenn Sie eine Abwehrhaltung und Ablehnung bei sich verspüren, dann machen Sie hier halt, da die hier vorgestellten Inhalte nur wenig Sinn für Sie machen.
Denn wenn Sie noch nicht soweit sind könnte der Heilige Gral, die Weltformel, das Geheimnis des Lebens vor Ihnen liegen und Sie würden nichts damit anfangen können – ja Sie würden es nicht einmal erkennen und erst Recht keinen Zugang dazu finden.
Dann sind Sie noch nicht soweit. Vielleicht werden Sie nie soweit sein, oder aber Sie brauchen noch Zeit, oder andere Ansätze sind geeigneter für Sie. Vielleicht muss Ihre persönliche Entwicklung erst noch weiter in Ihnen heranwachsen. Vielleicht müssen Sie vorher erst noch andere Wege gehen, oder Sie müssen noch etwas mit sich selbst ausmachen und über sich selbst lernen, bevor Sie bereit sind für eine neue Entwicklungsphase. Suchen Sie weiter nach Ansätzen, welche, die Sie eher ansprechen oder lassen Sie einige Zeit vergehen, bevor Sie den Faden wieder aufnehmen.
Wenn es aber stimmt, dass nichts zufällig passiert, dann ist Ihr Unterbewusstsein offenbar bereit für dieses Wissen. Denn Sie, beziehungsweise Ihr Unterbewusstsein, sind über diese Internetseite ‚gestolpert‘ und das ist ein guter Anzeiger.

Glauben Sie an Zufall?

Glauben Sie es ist Zufall, dass sich Macht und Reichtum auf nur wenige Menschen verteilen und der Rest sich um die Brotkrumen schlagen muss? Nichts in der Natur existiert zufällig oder ist ohne Sinn oder Nutzen (Näheres unter Universalprinzipien). Das Reiche immer reicher werden und Arme immer ärmer? Denken Sie es hat mit Glück oder Pech zu tun, dass Macht und Reichtum über Familienstammbäume weitergegeben werden? So wie Armut und Machtlosigkeit ebenfalls an die Sprösslinge weitergegeben wird? Sicherlich unterstützen Netzwerke und auch eine erben- und reichenfreundliche Steuergesetzgebung, aber nur auf den ersten oberflächlichen Blick. Unbestritten ist, die Vermögenskonzentration ist enorm. Allein in Deutschland gehört ein Drittel des Gesamtvermögens gerade einmal 164.000 Menschen. Weltweit ist die Konzentration noch viel stärker. Und meinen Sie, dass diese erfolgreichen Leute zufällig spezielle Schulen besucht haben und deren Kinder ebenfalls und dass sie sich unter ihresgleichen und oft im Geheimen treffen?

Das Geld geht durch das Haus der Armen …

… wie der Wind durch eine verfallene Hütte weht, so sinngemäß ein vietnamesisches Sprichwort. Die These dabei ist: Würde man alle Reichtümer und alles Geld in einen Topf geben und dieses Vermögen dann an alle Menschen dieser Erde gerecht verteilen, nach kurzer Zeit wären die gleichen Menschen wieder wohlhabend und die gleichen wieder arm. Wenn dem so ist, dann muss es bei dieser Thematik um mehr gehen, als um Geld.
Scheinbar gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Denk- und Verhaltensmuster, die den erfolgreichen Wohlhabenden vom Armen unterscheidet. Bestimmtes Methoden- und Schlüsselwissen, die es dem Vermögenden erlaubt, immer wieder zu Wohlstand zu kommen und den Armen immer wieder in die Armut abgleiten lässt.
Diese wohlhabenden Leute – nennen wir sie Eliten – wissen etwas über Macht, Geld und Reichtum, und wie man diesen erreicht, was der große Rest der Menschen nicht weiß, nicht erfährt und offenbar auch nicht erfahren soll. Wer hier wirklich an Zufälle und Glück glaubt ist freundlich formuliert sehr blauäugig. Denn wie gesagt, nichts auf dieser Erde passiert zufällig.

Unterschied zwischen Wissen und  Informationsmüll

Immer wieder hört man, dass sich unser Wissen alle paar Jahre und in immer kürzeren Abständen verdoppeln würde. Das ist einfach nur Unsinn, wie so vieles, was um uns herum unkritisch weitererzählt wird. Hier wird Wissen mit Information verwechselt.
Man muss schon „richtiges“ Wissen von Informationen unterscheiden. „Echtes“ Wissen sind universal anwendbare Erkenntnisse, Konzepte, Methoden und Techniken. Davon lernt der „Normalsterbliche“ im Elternhaus, in staatlichen Schulen und Universitäten nur wenig. Im Gegenteil. Dort wird abgelenkt, vernebelt und verdunkelt. Es werden bewusst Informationen vermittelt und weitergegeben und zwar in so großen Massen, dass unsere „Mentalkanäle“ verstopft werden. Diese Informationen sind häufig wertloser Datenmüll und haben eine Haltbarkeit, kürzer als ein Liter Vollmilch. Sie sind eher Füllstoff der uns verwirrt, Speicherplatz im Hirn belegt und vom Wesentlichen ablenkt. Die Menschen werden zugemüllt mit nutzlosen Daten – getarnt als Wissen – und damit bewusst und vorsätzlich überfordert. Es ist eben auch nicht zufällig, dass immer mehr Menschen unter Depressionen und Burnout leiden. Mit diesem Scheinwissen werden sie „beschäftigt“, dass sie nicht mehr ein noch aus wissen und damit sie keine Zeit haben über das wirklich Wichtige nachzudenken. Sie müssen sich dieses, Ihr Hirn verkleisterndes, Pseudowissen reinstopfen um notwendige Mindestnoten oder Abschlüsse mühsam zu erkämpfen und in diesem System „weiterzukommen“.

Nebelkerzen verdunkeln die Landschaft

Man bringt Ihnen sogar bewusst Falsches bei, wider besseren Wissens. Es werden falsche Zusammenhänge gelehrt, Trugschlüsse gezogen, falsche Fährten gelegt, Spuren verwischt. Zufall? Natürlich nicht! Da steckt Strategie und ein Muster dahinter.
Halten wir also fest. Es geht nicht um das Was, sondern um das Wie. Es gibt besonderes Wissen wie man erfolgreich werden kann und dieses wird der Masse der Menschen vorenthalten. Denn es ist doch so und das ist auch der Grund für die Irreführung und Verschleierung. Menschen gehören zu einem volkswirtschaftlichen Produktionsfaktor (Arbeit), und diesen will man nach Belieben einsetzen, formen und disponieren können.
Erfolgreiche Menschen sind deshalb erfolgreich, weil diese Leute über bestimmtes Methoden- und Schlüsselwissen verfügen, Wissen über bestimmte unabänderliche Gesetzmäßigkeiten, Zusammenhänge, Denkhaltungen, Werte und Strategien.

Wenn aus Fakten „Ansichtssache“ werden – Gefährliche Zeiten für denkfaule und gutgläubige Menschen

Wir leben in einer Zeit, in der wir jederzeit und überall auf eine unendliche Anzahl von Informationsquellen zurückgreifen können. Weil sich in diesem Wust unendlich mehr halbwahre und falsche als richtige Informationen tummeln, ist die große Herausforderung, das eine vom anderen zu unterscheiden. Da dies nicht so einfach ist, haben Manipulatoren und Demagogen Hochkonjunktur die auf hochkomplexe Zusammenhänge auf den ersten Blick wohlklingende und vor allem einfache Lösungen präsentieren. Wir leben in einer Zeit, in der Menschen lauthals die nicht zur eigenen Meinung passenden Informationen als Fake-News diffamieren und verunglimpfen. Für diese Zeitgenossen sind Fakten und Beweise nur von Wert, wenn sie in das eigene vor­ge­fasste Weltbild passen. Sie sind auch noch stolz darauf, keinen Wert auf Fakten zu legen – diese und deren Vertreter sogar verächtlich zu machen. In einer Zeit in der Sarkasmus, Hinterfotzigkeit, Zynismus und Hass zu Tugenden erhoben werden. In der Fakten zur Ansichtssache erklärt werden, ohne Scham gelogen wird und man enttarnte Lügen dann verächtlich grinsend als „alternative Fakten“ bezeichnet. In einer Zeit, in der Medien Informationen weglassen und verbiegen, um eigene Ansichten und Meinungen zu verbreiten. Wahrlich keine leichte Zeit für unkritische Geister, die gutgläubig von anderen formulierte Meinungen nachplappern und auch noch der festen Überzeugung sind, es sei ihre eigene Meinung.
Die gute Nachricht ist, gegen diese Entwicklung können Sie sich schützen. Ich möchte nicht ins Detail gehen, da dies den Rahmen noch mehr sprengen würde und es hierzu sehr gutes wissenschaftliches Grundlagenwissen gibt. Einfach mal recherchieren. Als Denkanstoß nur folgendes: Führen Sie sich vor Augen und eignen Sie sich an (falls nicht schon vorhanden), wie Fakten ermittelt werden können (= wissenschaftliches Arbeiten) und wie man Manipulationsversuche erkennt. Machen Sie sich bewusst, wie der eigene Meinungsbildungsprozess funktioniert und weshalb es so schwer ist gegenüber Fakten offen zu bleiben, sobald man sich zu einem Thema eine Meinung gebildet hat.
Und was auch immer Sie im Netz lesen, oder von jemandem hören. Glauben Sie nichts ungeprüft, vor allem in Kommentarbereichen und Foren, solange nicht voneinander unabhängige Quellen diese Aussagen bestätigen. Die meisten machen das nicht und dadurch verbreiten sich Un- und Halbwahrheiten rasant und es ist sehr peinlich im Nachhinein festzustellen, man hat zur Verbreitung falscher Informationen beigetragen.
Übrigens muss man Wissen auch von Meinungen unterscheiden und diese sauber trennen. Eine Meinung ist subjektiv und basiert im besten Fall auf Wissen, muss aber nicht. Eine Meinung kann daher weder richtig noch falsch sein, sondern ist einfach nur Ansichtssache, resultierend aus unterschiedlichen Bewertungen und Betrachtungen von Sachverhalten.
Umgekehrt besteht Wissen aus Fakten und die sind sachlich, bewertungsneutral und objektiv. Sie können jedoch, wie erwähnt, unterschiedlich interpretiert werden. Aber sie zu leugnen, wäre einfach nur dumm und ignorant. Auch ein Problem unserer Zeit – nicht zuletzt durch unsere Medien verursacht und verstärkt, die seit Jahrzehnten journalistisch handwerklich nicht mehr sauber arbeiten – unabsichtlich oder absichtlich sei dahin gestellt. Sie trennen nicht mehr klar zwischen Nachricht, Berichterstattung (Fakten) und Kommentar (Meinung) und tragen dadurch bewusst zur Verwirrung des geneigten Lesers bei. Das wäre dann kein Problem, wenn den Menschen nicht vorgegaukelt würde, dass es sich bei einem Kommentar um eine neutrale Berichterstattung handeln würde. Das Ergebnis ist: Der Durchschnittsbürger macht oft gar keinen Unterschied zwischen Bericht und Meinung, weil er den Unterschied gar nicht kennt.
Leben bedeutet Bewegung, Veränderung, Wachstum, Weiterentwicklung. Alles, was sich nicht mehr verändert und weiterentwickelt, stirbt oder ist schon tot. Um sich weiterzuentwickeln und zu wachsen muss man lernen. Lernen heißt, sich etwas anzueignen, was man heute nicht weiß, kann oder hat. Lernen bedeutet seinen Horizont zu erweitern und das schafft man nur, indem man seine aktuellen (Wissens) Grenzen kennt und sie bewusst durchbricht – seine gedankliche Wohlfühlzone verlässt. Und das kann man nur, wenn man Informationen und Impulse zulässt, die heute nicht zum eigenen Wissensstand gehören.
Es ist eben nicht lernförderlich, alles – was nicht zur eigenen Meinung passt – als Fake-News gering zu schätzen.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass viele Menschen so große Angst davor haben Neues zu lernen und nur die Risiken in Veränderungen sehen, statt diese voller Neugier anzunehmen und mit Vorfreude die Chancen zu erkennen.
Aber erst dadurch wird das Leben doch lebenswert. Erst wenn man lernt innere und äußere Spannungen durch andere Ansichten, Perspektiven, Interpretationen zuzulassen, auszuhalten und daran zu wachsen, kann man sich weiterentwickeln. Sonst schlurft man nur wie ein Zombie durchs Leben. Wenn man nicht bereit ist seine gedankliche Wohlfühlzone zu verlassen und alles, was einem nicht passt, ablehnt, dann hat man aufgehört zu lernen und somit zu leben.
Es soll ja Leute geben, die mit 18 sterben und mit 70 beerdigt werden 😉 … wie Oskarchen in „Die Blechtrommel“ der sich als Kind entschied, nicht mehr zu wachsen.
Aber erstrebenswert ist eine solche Denkhaltung m.E. nicht, denn wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
Ich jedenfalls, möchte nicht so dumm sterben, wie ich heute bin. Zu mir soll in 20 Jahren niemand sagen, ich hätte mich gar nicht verändert …
Denn eins ist doch auch klar. Man kann Veränderungen – wenn überhaupt – nur verzögern aber nicht verhindern. Also macht es doch mehr Sinn die Welle der Fortentwicklung aktiv „zu reiten“, statt passiv zu sein oder gar gegen sie anzukämpfen. Nur Ersteres ist erfolgreich und spart sehr viel Zeit und vor allem Kraft.

Was ist überhaupt Erfolg?

Der Erfolgsbegriff ist sehr diffus, unscharf und missverständlich. Erfolg ist „relativ“ und Ansichtssache, aber ich will mich hier nicht in philosophischen Diskussionen verlieren.
Um die Relativität des Begriffs zu veranschaulichen, nur soviel. Der Abwurf der ersten Atombombe wurde von den US-Militärs und Regierung als Erfolg präsentiert. Andere sagen, dass das, nach dem Holocaust, der größte Tiefpunkt der Menschheit (Menschlichkeit) war. Es bleibt Ihnen überlassen, wie Sie das sehen.
Also was ist denn nun Erfolg, Reichtum, Wohlstand, Luxus?
Wenn wir über Erfolg, Reichtum und Wohlstand reden, müssen wir zuallererst über Definitionen reden. In der Gesellschaft, und vor allem über die Medien, wird ein manipuliertes Bild von Erfolg und Reichtum vermittelt. Dort wird Erfolg und Reichtum nur oberflächlich und materiellbezogen dargestellt und der „Tanz ums goldene Kalb“ als erstrebenswert vorgegaukelt – zu sehen an diversen neureichen Familien im Reality-TV, die dort ihr oberflächliches und dekadentes Leben zur Schau stellen.
Aber das dort Präsentierte sind nur Nebelkerzen, die das Wahre, das wirklich Wichtige verschleiern sollen. Geld und Wohlstand ist nur äußerlich, oberflächlich, grobstofflich und kann immer nur Ergebnis einer feinstofflich geistigen Denkhaltung sein. Nebeneffekt bestimmter erfolgreicher Verhaltensweisen.
Vor allem soll anhand der über die Gesellschaft und Massenmedien transportierten Botschaften die Bevölkerung durch die gezeigten Verlockungen in materielle Abhängigkeiten gebracht werden. Sie sollen dazu animiert werden sich Dinge zu kaufen und zu konsumieren, die sie nicht brauchen, die sie sogar belasten und die sie sich oft eigentlich gar nicht leisten können. Eine Eigentumswohnung, ein viel zu großes Auto, maßloser Konsum und dies alles auf Pump.
Mit diesen angeblich so erstrebenswerten Dingen und Statussymbolen ist man also ärmer dran, als ohne – weil unfrei und abhängig. Befindet man sich erst einmal in Abhängigkeiten, ist man nicht mehr wirklich frei bei wichtigen Entscheidungen. Sie sind gezwungen zu funktionieren und täglich einen ungeliebten Job zu machen, um Ihre Schulden und Hypotheken zu bedienen, die dabei dennoch immer weiter anwachsen.
Es ist letztlich so. All diese „Erfolgsbegriffe“ sind für jeden anders und individuell zu definieren, auch und gerade weil das in den Medien und der Gesellschaft anders vermittelt wird. Erfolgreich sind Sie dann, wenn Sie sich glücklich und erfüllt fühlen. Wenn Sie frei und unabhängig sind und tun und lassen können, was Sie wollen. Und das ist nicht zwangsläufig materiell. Und dann wird es zum puren Reichtum und Luxus, wenn man Montagmorgens mit dem Hund Gassi gehen kann, anstatt in einem Büro als Angestellter 14 Stunden täglich zu buckeln, um das Geld zu verdienen, das man braucht, um seine viel zu hohen Nebenkosten und Konsumschulden bezahlen zu können. Übrigens ein weiterer Grund sich selbstständig zu machen.
Außerdem kommt Erfolg von „erfolgen“, also etwas zu tun. Hierzu an anderer Stelle mehr.
Halten wir wieder fest. Zuallererst müssen Sie für sich herausfinden, was für Sie diese ganzen Begriffe wirklich bedeuten. Finden Sie heraus, was tatsächlich Ihre ureigensten Ziele sind. Lernen Sie zu erkennen, welche Vorstellungen und Interessen Ihnen von außen eingeimpft wurden und werden. Die Frage aller Fragen ist letztlich, was Sie in Ihrem Leben tatsächlich erreichen wollen.

Schlüsselwissen der Top-Eliten – Das hier ist nicht für Sie bestimmt!

Tatsache ist, dass in erfolgreichen und elitären Kreisen an Privatschulen und über Mentoren Wissen gelehrt wird, welches der breiten Masse in staatlichen Lehranstalten – wenn überhaupt – dann nur lückenhaft, zusammenhanglos (und dadurch unverständlich, oder sogar verfälscht), vermittelt wird.
Dort wird eine Weltanschauung weitergegeben, die deutlich abweicht von den über die Gesellschaft an die allgemeine Bevölkerung vermittelten Weltanschauungen.
Dabei handelt es sich um ein bestimmtes Gedankengut, bestehend aus Grundannahmen, Kenntnissen über Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten, Strategien und einiges mehr, über die die allgemeine Bevölkerung nicht aufgeklärt werden sollen; die man Ihnen vorenthält.
Darüber werden Sie nichts in Zeitungen und Magazinen, schon gar nicht im Fernsehen, erfahren.
Einige wenige Bücher greifen derartige Inhalte auf, aber oft nur bruchstückhaft, unvollständig, verklausuliert, aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert. Dadurch erscheinen diese Inhalte unlogisch, unverständlich, widersprüchlich, nicht nachvollziehbar und werden vom Leser daher oft als Kokolores abgetan.
Diese im Wortsinn „unpopulären“ Inhalte und Gesetzmäßigkeiten können einen Menschen nichts weniger als unabhängig, wieder zum Herrn im eigenen Hause, machen. Er kann dieses Wissen nutzbringend für sich selbst einsetzen, sofern er die dahinterstehenden Gesetzmäßigkeiten beachtet und entsprechend anwendet.
Wie gesagt, das hier vorgestellte Gedankengut ist also eigentlich nicht für Sie vorgesehen – ob Sie es glauben, oder für eine krude Weltverschwörungstheorie halten. Diese Kreise haben keinerlei Interesse daran, dass sich irgendetwas am Status Quo ändert, oder das Sie in Ihrem Leben irgendetwas verändern.
Manchmal wird man von derartig „geschulten“ Personen sogar veralbert. Man schaue sich nur einen Boris Johnson an – Absolvent Englischer Eliteschulen – der sich (neben anderen) einen Spaß daraus macht, mit Leuten die nicht in den Genuss derartiger Bildung kamen, regelrecht mit derem Unwissen zu spielen. Und dann, nach erfolgreicher Verballhornung, auch noch einfach hängen zu lassen.
New York Union Square

Ob Knecht und Bittsteller, oder Macher und  Selbstverwirklicher – was immer Du „wünschst“, Dein Wille geschehe!

Führende Interessengruppen in Gesellschaft, Politik, Medien, Wirtschaft und Religion haben ein starkes Interesse daran, dass sich die Masse der Bevölkerung auch weiterhin für unbedeutend und hilflos hält. Dass sie in einem Zustand permanenter Angst gehalten werden. Angst vor Arbeitslosigkeit, vor sozialem Abstieg, vor Kriminalität, vor Krankheiten, um nur Einige zu nennen.
Denn Menschen mit Angst kann man am einfachsten steuern und sie für die eigenen Ziele manipulieren.
Zusätzlich werden Feindbilder und Sündenböcke geschaffen und die Menschen damit bewusst auseinander dividiert und gegeneinander ausgespielt. Jung gegen Alt, Frau gegen Mann, Arbeiter gegen Studierte, Arm gegen Reich, usw.
In den Medien und der Gesellschaft werden bestimmte Wunschbilder (Haus, großes Auto, teure Urlaube, etc.) als wünschens- und erstrebenswert propagiert. Durchweg sehr teure Wünsche. Oft auch Konsumgüter, die den Normalbürger in der Regel finanziell überfordern, vor allem in der Gesamtheit. Insbesondere in der heutigen Zeit der extremen Überteuerung sämtlicher Produktklassen.
Folgt man diesen Verlockungen, begibt Mensch sich in Abhängigkeiten und nur darum geht es. Muss heute ein Mensch mit seinem Gehalt dreißig Jahre lang eine Hypothek für eine schlicht ausgestattete 90 qm Wohnung abbezahlen (für deren Kaufpreis man vor nicht allzu langer Zeit noch eine noble Villa bekam) und auch sonst noch seinen Lebensunterhalt bewältigen, wird er unfrei. Er kann eben nicht mehr frei entscheiden ob und zu welchen Konditionen er arbeiten möchte. Er muss arbeiten, sonst kann er seine Schulden nicht mehr bezahlen; sonst wird ihm alles, und noch mehr genommen. Zumindest bringt diese Drucksituation Betroffene dazu sich in eine ungünstige Verhandlungsposition zu begeben.
Denn Angst (in dem Fall Existenzangst) lässt einen auch ängstlich denken, fühlen und handeln und das ist in der Regel zum Vorteil des Gegenübers. Angst ist halt kein guter Ratgeber.
Sie halten das für eine dieser Theorien über ominöse finstere Mächte und Verschwörer? Aber man kann diese ominösen Interessengruppen ja ganz klar benennen bzw. erkennen. Einfach indem man fragt, wer denn etwas von diesem Druckkonstrukt hat.
Banken, Versicherungen und Arbeitgeber, um nur die wichtigsten zu nennen. Für ein Unternehmen ist es nicht die beste aller Welten, wenn Menschen angstfrei darüber entscheiden, ob und zu welchen Konditionen sie bereit sind zu arbeiten. Unser Wirtschaftssystem baut auf diesem Prinzip des Begehrens nach Dingen, die uns überfordern und in Abhängigkeiten bringen, auf. Existenzängste sind sein Blut. Unser Wirtschaftssystem beruht auf einem negativen, destruktiven Menschenbild und zwar dem, dass Menschen nur unter Druck und Schmerz „funktionieren“. Wie ist es anders zu erklären, dass die Politik sich mit Händen und Füßen gegen eine Trennung von Arbeit und Lebensunterhalt (bedingungsloses Grundeinkommen) wehrt?
Wenn das alles Mumpitz wäre, wie sonst ist zu erklären, dass auf dieser Welt immer mehr und immer schneller alles vor die Hunde geht? Dass das Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft (BIP) auch durch Kriege, Katastrophen, Unfälle – also Schädigung von Mensch, Tier und Umwelt – steigt? Warum steigt der Anteil an Burnout und Depressionen in unserer Gesellschaft massiv an? Burnout und Depressionen bekommen Menschen, die maximal und über lange Zeit überfordert werden. Menschen die sich als kleines Rädchen in dem großen, globalen Getriebe immer schneller drehen müssen, um immer mühsamer ihren Lebensunterhalt erwirtschaften zu können.
Und Menschen denen suggeriert wird, dass man daran nichts ändern könne, dass das Leben nun mal so sei und alles Gott- beziehungsweise Naturgegeben sei. Menschen zur Passivität verurteilt, die nur reagieren, statt zu agieren und den äußeren Umständen, den von außen ständig einprasselnden Reizen, hilflos ausgeliefert sind.
Konsum dient dabei nur als Betäubungsmittel um dieses würdelose Leben etwas erträglicher zu machen sich wenigstens ab und zu und für kurze Zeit ein wenig besser zu fühlen. Sehen Sie auch überall um sich herum schicksalsergebene Menschen, lebende Tote, Zombies, die sich aufgegeben haben und die glauben, dass das ihr Schicksal ist?
Nochmal zur Erinnerung. Es geht hier nicht darum die Wirtschaftsform zu bejammern, ganz im Gegenteil. Es geht darum sich selbst zu ermächtigen, mitzudenken und zu lernen. Zusammenhänge zu erkennen und sich dieser bewusst zu werden, daraus Schlüsse zu ziehen und sich entsprechend zu verhalten. Dann lässt es sich in diesem System sogar ausgesprochen gut leben. Das Beste an unserer Wirtschafts- und Regierungsform ist nämlich, dass niemand gezwungen wird sich ein überteuertes Haus oder Auto anzuschaffen. Das sind alles freiwillige Entscheidungen die man trifft!

 

Ist man jedoch wie die Feder im Wind den Kräften aufgeliefert, weil man passiv ist, sich weigert selbstständig zu denken und sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, dann erst kann man auch zum Opfer werden.
Dann ist aber nicht das System daran schuld, sondern jeder selbst.
Was wollen Sie in Ihrem Leben wirklich erreichen? Ihre eigenen Träume und Wünsche realisieren – es zumindest probieren – oder Ihr Leben als Unternehmensknecht fristen, der die Visionen und Träume anderer verwirklicht und für ein paar Silberlinge seine Seele und sein Leben verkauft?
Ja, es geht um nicht weniger als Ihr Leben! Ein selbstbestimmtes, selbstbewusstes, angstfreies Leben. Ist das Leben nicht zu kurz, um es vor dem Karren anderer eingespannt zu verbringen – als Opfer, Sklave, Bittsteller, oder wie auch immer man diese Position bezeichnen könnte?
Sind Sie es sich und Ihren Liebsten nicht schuldig, dass Beste aus Ihrem Leben zu machen? Wollen Sie jetzt Ihr Leben in die eigene Hand nehmen und in ein neues Leben starten, oder weiterhin Opfer sein?
Diese Onlineplattform ist für die mächtigen Interessengruppen zumindest unangenehm, denn sie durchbricht diese Mauer des Schweigens und beschreibt Wissen, das Sie nicht kennen sollten. Dieses Wissen kann Sie befreien, vor allem kann es Sie selbstbewusst und stark machen!
Sie Leben erst dann glücklich, selbstbestimmt und selbstbewusst, wenn Sie das Ruder Ihres Lebens selbst in die Hand nehmen.
Gehen Sie mit erhobenem Haupt durch die Welt und Ihr Leben. Fragen Sie und lassen Sie sich von nichts und niemandem herumschubsen und mit Almosen abspeisen. Das sind Sie es sich schuldig.
Denn, auch wenn Sie es vielleicht (noch) nicht glauben können, Sie sind von Geburt an ein mächtiger Schöpfer und Sie haben alle Fähigkeiten, alles Wissen und alle Kraft bereits in sich. All das ist nur tief in Ihnen vergraben unter einem riesen Haufen Müll. Sie müssen nur endlich anfangen zu schaufeln um diese verborgenen, aber vorhandenen Kräfte und Fähigkeiten wiederauszugraben.

Und Sie müssen dranbleiben und durchhalten, denn es liegt wirklich sehr viel Müll auf Ihren Kräften und Fähigkeiten.

Mit dem hier angebotenen Wissen sprengen Sie Ihre körperlichen und geistigen Fesseln und werden anfangen das Leben zu führen, das Ihnen zusteht. Mit dem Wissen, das Ihnen hier an diversen Stellen vermittelt wird, können Sie Ihr Leben anpacken, verändern, Ergebnisse erzielen, von denen andere nur träumen.
Sind Sie bereit, neue Wege zu gehen? Dann treffen Sie jetzt die Entscheidung für Ihr neues selbstbestimmtes und freies Leben. Und ich helfe Ihnen mit dieser Onlineplattform dabei – mit all meinen Erfahrungen und meinem Wissen.

Die Natur als Vorbild – Kämpfen Sie nicht gegen Naturgewalten

Nur soviel, ohne zu stark ins Detail gehen zu wollen. Sehr viel ausführlicher wird die Thematik der Naturgesetze in dem hier angebotenen kostenlosen eBook über die Wissenschaft des Reichwerdens‘ und auch in dem ‚Limitfaktor-Strategiekurs‘ behandelt, da diese dafür grundlegend sind.
Ich stand einmal an einer Bucht, umrahmt von hohen Felsen und beobachtete zwei Vögel, die von einem Felsvorsprung zu einem anderen fliegen wollten. Ihnen blies ein heftig rauer und böiger Seewind entgegen. Während der eine Vogel sichtlich gegen die Naturgewalten ankämpfte und sich unübersehbar kräftezehrend abmühte, flog der Andere mühelos und spielerisch leicht. Er glitt elegant durch die Windböen. Man konnte deutlich erkennen, dass er nicht gegen die Naturkräfte ankämpfte, sondern es verstand, diese sogar für sein Vorankommen zu nutzen. Beide Vögel erreichten ihre Ziel. Der Eine jedoch total erschöpft und abgekämpft, der Andere entspannt und gelassen.
Die Natur ist ein hervorragendes Vorbild und ein großer Lehrmeister und wir können und müssen uns sogar von ihr unterrichten lassen, wenn wir Erfolg haben wollen. Denn die Natur ist ein Modell für Erfolg – im wahrsten Sinne des Wortes ein „Erfolgsmodell“. Alles in der Natur ist auf Wachstum und Entwicklung ausgerichtet – also auf Erfolg. Jedes Leben wächst und entwickelt sich aus sich selbst, beziehungsweise der Natur, heraus. Man muss einer Pflanze nicht „beibringen“ zu leben und zu wachsen. Der Mensch muss „nur“ säen. Die Natur – nennen Sie es Gott oder universelle Kraft – gibt das Gedeihen. Geistiges und materielles Wachstum ist Naturgesetz und vollzieht sich zyklisch in einem Reifeprozess (Lebenszyklus). Ein Samenkorn treibt Wurzeln aus, worauf dann der Stängel und später die Blüte erwachsen und die Frucht heranreift. Das einzige was man tun kann ist, die Bedingungen zu schaffen, damit die Pflanze wachsen beziehungsweise besser wachsen kann. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Aber nicht nur für Ökologie, auch für die Ökonomie ist die Natur der beste Lehrmeister. Kein Organismus in der Natur „produziert“ zum Beispiel Müllhalden mit für die Natur „unverdaulichem“ Abfall, nur der Mensch. Was für die eine Pflanze, das eine Lebewesen Abfallprodukt ist, ist für andere Pflanzen und Lebewesen Nährstoff. Auch hierzu an anderer Stelle mehr.

Leg Dich nicht mit der Natur an

Und der Mensch ist Teil dieser Natur, ob wir das wahrhaben wollen oder nicht. Genau das ist der Grund weshalb der Mensch so häufig und zunehmend mit der Natur in Konflikt gerät und Probleme mit ihr bekommt. Weil der Mensch meint neben oder gar über der Natur zu stehen und dies damit begründet, dass er besonders klug, „von Gott“ oder gar „Gott selbst“ sei. Ist das nicht lächerlich? Als ob Gott nicht Teil der Natur sei. Er „ist“ die Natur; die Natur ist sein Abbild.
Der Mensch glaubt allen Ernstes lieber an einen unsichtbaren, abstrakten Gott (vielleicht sogar noch als alten Mann mit Rauschebart) und zerstört dabei eine sichtbare Natur – ohne erkennen und erst Recht verstehen zu wollen, dass gerade diese Natur voller Wunder und Magie ist – die er da gerade gedankenlos vernichtet – und dass genau diese Natur dieser unsichtbare Gott ist, den er anbetet. Der Mensch ehrt in der Kirche Gott und zerstört selbigen, in dem er die Natur zerstört. Wie absurd ist das denn? Gotteslästerung vom Feinsten. Der Mensch will sich nicht eingestehen und es scheint wohl besonders ehrverletzend, dass er so „niedere“ Vorfahren haben könnte wie Affen, oder gar Einzeller. Aber solange der Mensch es nicht schafft diese Überheblichkeit abzustreifen, wird er keinen Frieden, keine Harmonie und Übereinstimmung mit sich, seinem Umfeld und der Natur finden und solange wird alles weiter den Bach heruntergehen.
Wir haben tatsächlich bereits alles Wissen, alle Ressourcen in uns. Und da wir Teil dieser Natur sind, haben wir auch Zugang zu den unendlichen Energiequellen und diese gilt es zu nutzen. Das müssen Sie wissen, erkennen und vor allem wirklich verstehen. Das Gute an Misserfolgen ist, dass diese Hinweise dafür sein können, dass wir gegen Naturgesetze verstoßen.
Alles muss zur richtigen Zeit, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, in der richtigen Art und Weise geschehen. Alles ist Schwingung und Rhythmus – alles kommt und geht, steigt und fällt, besitzt seine Gezeiten. Und Sie müssen sich unbedingt an diesen Bewegungen orientieren, wenn Sie erfolgreich sein wollen. Das Timing alles ist, sagt man nicht von ungefähr.
Jeder weiß, dass Orangen nicht am Nordkap wachsen, dass Sonnenblumen nicht im Winter blühen, dass Pflanzen zur richtigen Zeit gesät werden müssen, weil sie sonst nicht keimen und aufgehen. Überhaupt muss man säen, um zu ernten. Wir können auch nur das ernten, was wir in der Vergangenheit ausgesät haben. Wir müssen heute säen, was wir später ernten wollen. Erntet man zu früh, ist die Frucht unreif und ungenießbar. Erntet man zu spät, ist sie verdorben und ebenfalls nicht genießbar. Entscheidend ist das richtige Timing.
Wachstum braucht auch Zeit zum Reifen. Sie müssen Ihrer persönlichen Entwicklung ausreichend Zeit geben. Vieles im Leben können wir weder beschleunigen noch erzwingen und sollten es auch nicht tun, weil gerade vielleicht schlicht und ergreifend nicht die richtige Zeit dafür ist. Der Gärtner käme nie auf die Idee schon morgen ernten zu wollen, was er heute gesät hat. Gras wächst auch nicht schneller, wenn wir daran ziehen. Außerdem müssen Sie die Pflanzen während der Wachstumsphase hegen und pflegen.
US Nordostküste Indian Summer
Alle genannten Tatsachen und prozesshaften Zusammenhänge sollten eigentlich selbstverständlich, einleuchtend und selbsterklärend sein. Dennoch verstoßen wir ständig und immer wieder gegen diese Gesetzmäßigkeiten der Natur und wundern uns, dass wir uns immer wieder eine blutige Nase einhandeln.
Diese Misserfolge sind aber alles andere als ein Wunder, sondern sogar zwangsläufig.
Wir denken und handeln widersprüchlich, irrational und unvernünftig. Wir säen Gerste aus und sind dann enttäuscht, wenn dann Gerste wächst statt Weizen oder gar Kartoffeln. Oft säen wir sogar gar nichts (zumindest nicht bewusst) und sind dann enttäuscht, wenn wir nichts zum Ernten haben.
Ist das nicht absurd und unendlich dumm?
All die beschriebenen Phänomene der Pflanzenwelt können und müssen analog auf alles in unserem Leben übertragen werden, da wir Teil der Natur sind.
Es gibt Dinge im Leben, die sind für eine bestimmte Person mehr und für eine Andere weniger geeignet. Hat man kein Talent ein guter Tennisspieler zu werden, sollte man nicht anstreben sein Geld damit verdienen zu wollen.
Fängt man zu spät an sein Talent auszubilden, ist der Zug irgendwann abgefahren. Es gibt Phasen und Zeitpunkte im Leben, in denen man bestimmte berufliche Entscheidungen treffen sollte oder auch nicht (ist auch eine Entscheidung), um den größtmöglichen Erfolg zu haben, oder vorprogrammierten Misserfolg zu vermeiden. Einen bestimmten erfolgversprechenden beruflichen Bereich wählen, einen bestimmten Beruf erlernen, sich selbstständig machen. Aber auch einen bislang beschrittenen Weg zu beenden, ein Unternehmen wieder abzustoßen, neue Wege zu beschreiten.
Nichts Irdisches, nichts Materielles ist für die Ewigkeit bestimmt.
Alles schwingt in Wellenbewegungen, alles verläuft in Rhythmen – auf und ab, auf und ab.
Erkenntnisse: 1. Den Naturgesetzen entgeht keiner. 2. Wenn wir gegen Naturprinzipien arbeiten werden wir früher oder später scheitern, egal wie sehr wir uns anstrengen. Das ist, als würde man gegen den Rhein anschwimmen.
Die Devise muss sein – zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, die richtigen Dinge tun.
Über universal geltende Naturgesetze erfahren Sie auf der Seite „Universalgesetze“ mehr. Ich empfehle Ihnen dringend den dortigen Text zuallererst zu lesen, bevor Sie irgendetwas anderes lesen. Denn wenn Sie diese Inhalte verstanden und verinnerlicht haben, dann beantworten sich die meisten Ihrer aktuellen Fragen fast von alleine.

Ärgern Sie sich nicht über vertane Chancen

Und ärgern Sie sich nicht über verpasste Lebenszeit und Chancen. Vergessen Sie den Gedanken, dass Sie im Leben hinterherhängen. Auch hier gilt, alles hat seine Zeit. Nach meiner Überzeugung hat jeder in seinem Leben bestimmte Lektionen zu lernen. Wenn man das „Lernziel“ einer Lebenslektion nicht geschafft hat, bleibt man in der Schule des Lebens sitzen und muss solange wiederholen, bis man versetzt wird und die nächste Reifestufe erreicht. Jeder erhält mehrmals im Leben immer wieder neue Chancen. Wie gesagt, alles kommt und geht – wie die Jahreszeiten kommen und gehen – so auch die Chancen. Hören Sie nur damit auf diese Chancen zu verpassen, weil Sie sie nicht erkennen, nicht erkennen können, nicht erkennen wollen.
Erkennen Sie endlich die Funktionsweisen, Methoden, Mechanismen der Natur und des Lebens und lernen Sie diese für sich zu nutzen; die Zeichen der Natur zu erkennen und zu deuten.

Was erzählt der da?

Sie haben von dem was ich hier schreibe, vorher noch nie etwas gehört? Natürlich nicht. Es gibt ein paar Methoden und Techniken, die nur wenige „Eingeweihte“ in einem zusammenhängenden Verständnis kennen und die man, wie gesagt, dem normalen Bürger bewusst vorenthält. Diese Regeln gelten für alles im Leben, sie sind immer und überall gültig und sie sind zeitlos. Schlüsselwissen zu wahrem Erfolg, ohne Verfallsdatum. Um im „Schlüssel“-Bild zu bleiben. Sie bekommen Universalschlüssel an die Hand, mit denen Sie künftig alle Schlösser öffnen können. Aber dieses Wissen wird Ihnen auch künftig verborgen bleiben, es sei denn, Sie lernen mit den hier angebotenen Antworten und Informationen dieses Schlüsselwissen kennen und begeben sich auf eine aufregende und spannende Reise in ein neues Leben …
Merke: Lernen Sie sich selbst zu führen, sonst tun es andere! Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen, Sie haben die Wahl!

Die Geister, die ich rief – zu Risiken und Nebenwirkungen …

Haben Sie nie das Verlangen und den Wunsch nach innerem und äußerem Wohlstand verspürt, machen Sie sich keinen Kopf um Ihre psychische und physische Gesundheit und um Erfolg?
Dann ist es besser, Sie lassen die Finger von dem hier vorgestellten Gedankengut und sparen Sie sich Ihre Zeit. Denn die hier behandelten Themen sind auch viel zu anstrengend. Man sagt nicht umsonst, Persönlichkeitsarbeit ist die schwerste Arbeit.
Die Frage ist, möchten Sie, wie so Viele, dass sich Ihr Leben verändert, ohne jedoch in Ihrem Leben etwas verändern zu wollen? Dann muss ich Sie enttäuschen, so funktioniert das nicht. Wir sind hier nicht bei „ich wünsch mir was beim Universum“. Sie müssen schon Ihre ausgetretenen Trampelpfade verlassen. Wenn Sie dazu nicht bereit sind, dann lassen Sie die Hände weg von den auf dieser Seite behandelten Themen.
Machen Sie sich aber auch folgendes klar. Selbst wenn Sie wollten, mit den hier beschriebenen Inhalten können Sie nicht mehr einfach so in Ihr altes Leben zurück. Es wird nicht mehr leicht sein, so weiterzuleben, wie vorher. Zumindest nicht, ohne sich selbst zu belügen.
Wie sagte schon O. W. Holmes Sr. „Sobald sich der Geist eines Menschen einen neuen Horizont erschlossen hat, kehrt er nie mehr in seinen vorherigen Zustand zurück.“ Auch das müssen Sie wissen und wollen.
Es gibt kein Zurück mehr, wenn Sie erstmal vom Baum der Erkenntnis gegessen haben.
Stand heute können Sie sich noch mit Unwissenheit herausreden und als Grund für Ihre Erfolglosigkeit anführen. Sie können heute auch noch der Meinung sein, dass Sie sowieso nichts ändern können und nichts zu melden hätten.
Mit den ersten Inhalten dieser Internetseite ist es jedoch damit dann vorbei. Dann sind alle Ausflüchte nur noch faule Ausreden und Sie können anderen nicht mehr die Verantwortung für das eigene unbefriedigende Leben geben.
Andererseits, möchten Sie tatsächlich in ein Leben der Bevormundung und Fremdbestimmung zurück – kleingemacht, unterworfen, schwach, ständig unter Strom, ohnmächtig und voller Ängste?
Nicht wirklich, oder?
Bedenken Sie auch, Sie werden wieder Macht und Kontrolle über Ihr Leben bekommen und wer Macht und Kontrolle über sein Leben hat, wird auch Macht und Kontrolle über andere Menschen in seinem Umfeld bekommen. Und wer Macht hat, der trägt auch eine große Verantwortung und das kann eine große Bürde und Belastung sein. Sie müssen entscheiden, ob Sie das wollen.
Die hier beschriebenen Inhalte sind wie oben erwähnt eigentlich nicht für Sie gedacht. Denn Sie müssen wissen und verstehen, dass unser auf Profit ausgelegtes pyramidenförmiges Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, dessen Erfolg auf Gedeih und Verderb auf immer stärkeres Wachstum angewiesen ist, nur deshalb funktionieren kann, wenn die Masse der Menschen auch funktioniert und dem System zuarbeitet.
Es wurde und wird ein enormer Aufwand betrieben, um in den Leuten Programme zu installieren und zu verankern, damit eine systemförderliche Eignung und Funktionsfähigkeit der Menschen gewährleistet ist und bleibt.
Der kleine Kreis an Leuten, die sich in den höheren Führungsebenen der Pyramiden (Politik, Wirtschaft, Kirche) bewegen, benötigt nämlich genau diese lenkbaren Untertanen (idealerweise nicht in Interessenvertretungen organisiert, wie etwa in Vereinen oder Gewerkschaften. Entsprechend groß ist die Freude bei den „interessierten Kreisen“, dass der Organisationsgrad immer weiter abnimmt). Menschen die unkritisch sind und keine Fragen stellen, und zwar in großer Zahl, um die Visionen, Pläne und Machenschaften dieser oberen Führungsebenen in die Praxis umzusetzen. Für diesen Zweck werden passive Arbeitskräfte und beeinflussbares Stimmvieh dringend benötigt. Nur so kann dieses System funktionieren. Letztlich ist unser Wirtschaftssystem ein großes Pyramidensystem. Der obere Teil der Pyramide ist auf eine möglichst große und breite Basis angewiesen, sonst funktioniert das Alles nicht. Wenn der breiten Masse dies bewusst wäre, und sie sich zusammentun würden, dann hätten sie eine wahnsinnige Macht. Aber es wird alles getan, damit dies nicht passiert. Möglichst wenige Menschen sollen eine Vogelperspektive einnehmen und von dem hier vorgestellten Schlüsselwissen erfahren und dieses gar umsetzen. Man tut alles damit die Basis nicht aus dem Ruder läuft und sät zum Beispiel Zwietracht unter den Menschen, damit diese sich nicht untereinander solidarisieren.

Der Mut anders zu sein – Strategien im Umgang mit Leuten, die aus der Reihe tanzen

Hätten mehr Menschen Kenntnis von diesem Gedankengut, dann würde das die besagten mächtigen und einflussreichen Kreise äußerst stören. Wie gesagt, es besteht bei diesen Leuten keinerlei Interesse den Status Quo zu verändern, denn in diesem System sind sie die Gewinner. Dadurch nämlich würden sich Machtverhältnisse verändern – es würde aus Spielfiguren aktive Spieler machen.
Sie werden feststellen, dass das hier Beschriebene – die hier vorgestellten Methoden, Konzepte und Strategien – von bestimmten Personengruppen belächelt und abfällig kommentiert wird. Diese Gruppen bestehen einerseits und verständlicherweise aus den beschriebenen Systemgewinnlern.
Andererseits kommen diese Personen interessanterweise auch aus der eigenen sozialen Bevölkerungsschicht, aus Ihrem Umfeld und von Systemverlierern – von den ewigen Nörglern und Skeptikern einmal abgesehen.
Bei den Erstgenannten geht es natürlich um Macht- und Dominanzerhalt.

Die Welt ist voller Türmchenzerstörer und Zyniker

Bei den Letztgenannten liegt das an psychologischen Phänomenen, wie das Vorhandensein von destruktiv ausgelebten Grundgefühlen wie Angst, Traurigkeit und niederen Instinkten wie Eifersucht, Wut, Hass, Missgunst und Neid.
Daraus ergibt sich auch die Antipathie der Masse gegenüber Veränderungen.
Die meisten Menschen aus einer bestimmten sozialen Gesellschaftsschicht sind nicht daran interessiert, dass Leute aus der eigenen Schicht sprichwörtlich „aus der Reihe tanzen“.
Es entsteht also gruppenpsychologischer Druck aus der eigenen Ebene, um die Leute dort zu festzuhalten.
Hier werden dann gerne Sinnsprüche vorgebracht wie „Schuster, bleib bei deinem Leisten“, oder „woanders könnte es schlechter sein“, oder „lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach“.
Wenn dann so ein „Fahnenflüchtiger“ auf die Nase fällt, wird das mit Häme, Spott und Schadenfreude begleitet („wenn der Esel aufs Eis geht“).
Ihr Umfeld ist voller „Türmchenzerstörer“. Sie kennen diese Kinder bestimmt aus dem Sandkasten. Wenn Diese schon selbst keinen Turm hinbekommen, dann schmeißen sie wenigstens die Türmchen der anderen um. Auch die unangenehme Eigenschaft vieler, andere schlecht zu machen und über sie zu lästern, um von der eigenen Erfolglosigkeit abzulenken, ist oft zu beobachten.
Halten Sie sich fern von solchen Leuten!
Dieser Gruppendruck wird oftmals zusätzlich und gezielt – zwecks Manipulation – von Machtinhabern provoziert, gefördert und befeuert. Nach der Devise, solange die mit sich und miteinander beschäftigt sind, haben wir unsere Ruhe …

Der Umgang der Gesellschaft mit unerwünschten Themen

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, und dann gewinnst du“ (Mahatma Gandhi)

Sie werden in der Mainstream-Gesellschaft drei chronologisch ablaufende Strategien im Umgang mit Leuten erkennen, die sich mit hier vorgestellten Themen beschäftigen und diese vor allem kommunizieren. Das ist auch nicht verwerflich oder schlecht, sondern lediglich ein Ausdruck massenpsychologischer Phänomene, um die bestehende Gesellschaftsordnung und -struktur zu schützen:
1. Das Thema wird totgeschwiegen und ignoriert in der Hoffnung, dass es keiner mitbekommt. In den Internetmedien werden unerwünschte Inhalte gerne kommentarlos und willkürlich gelöscht. Alles nachvollziehbar, denn die Menschen sollen nicht darauf aufmerksam werden.
2. Lässt sich Aufsehen und Öffentlichkeit nicht vermeiden, dann wird das Vorgebrachte ins Lächerliche gezogen und als wirkungsloses und haltloses Geschwätz verunglimpft. Die Betroffenen werden häufig persönlich angegriffen, als inkompetente Spinner dargestellt. Es wird oft sozialer Gruppendruck aufgebaut. Die Betroffenen werden beispielsweise als gefährlich, als „Brunnenvergifter“ und als „In-die-Suppe-Spucker“ denunziert. Auch diese Umgangsform wird im Internet mustergültig umgesetzt.
3. Hilft auch das nicht, dann werden Personen, die sich mit derartigem Wissen beschäftigen und dieses öffentlich darstellen, von den mächtigen Kreisen a) bekämpft, damit sie die Anderen nicht „anstecken“ oder b), wenn es gar nicht anders geht beziehungsweise wenn es förderlich erscheint, mehr oder weniger sanft zur Kooperation bewegt.

Widerstand als Indikator für Erfolg

Lassen Sie sich nicht von Ihrem Weg abbringen und geben Sie auf gar keinen Fall auf, auch wenn Ihnen mitunter sehr verunsichernde Erfahrungen bevorstehen.
Letztlich ist es ein Indikator für die Richtigkeit des Weges, wenn Ihnen die oben beschriebenen Steine in den Weg gelegt werden. Je größer der Widerstand, desto richtiger der Weg.
Schauen Sie, das ist wie bei einem Wirbelsturm. Je näher man dem Auge des Orkans kommt, desto heftiger der Wind, der einem entgegen peitscht. Dann müssen Sie durchhalten und irgendwann sind Sie im Auge des Sturms wo alles absolut ruhig ist; einfach und leicht wird.
Gehen Sie Ihren Weg, lösen Sie sich von Ihrem Umfeld, wenn es Sie festhalten will. Und schützen Sie Ihr Türmchen (Ihre Seele) vor jedem, der ihn (Sie) kaputt machen will.

Nicht jammern, sondern machen. Nicht passiv, sondern aktiv sein – Über Verlierer- und Gewinnertypen

Aber damit wir uns richtig verstehen. Dies hier ist keine Jammerseite für Leute die auf dunkle und verschwörerische Mächte schimpfen. Die die Verantwortung für die eigene Erfolglosigkeit wegschieben und sich als machtlose „Opfer der Umstände“ sehen.
Es geht mir auf dieser Seite nicht darum Weltverschwörungen aufzudecken und diese zu beklagen. Ich bin kein Aluhut tragender Unkenrufer und die Weltverschwörungsszene ist mir sehr unsympathisch und suspekt.
Ich gehöre auch nicht zu jenen, die meinen die Welt verstanden zu haben und bilde mir auch nicht ein, die Welt verändern zu können (was ich auch nicht will). Schon gar nicht möchte ich irgendjemanden missionieren oder belehren. Aber vielleicht gibt diese Seite Impulse und bringt festgefahrene, verknöcherte Denkstrukturen etwas zum Schwingen.
Keine Frage, es gibt mächtige Interessengruppen, die in unserem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem subversiv agieren und für den eigenen Machterhalt, für die Machtmaximierung und Vorteilnahme alles tun. Personengruppen die Menschen für ihre Ziele manipulieren, sie gnadenlos ausbeuten, sogar über Leichen gehen und die sich einen Dreck um menschliche Schicksale scheren. Natürlich ist das seit Anfang der 1990er Jahre zunehmende, immer offenkundiger werdende Versagen der Führungseliten in Politik, Wirtschaft und Kirchen sehr auffällig, eklatant und meines Erachtens nicht zufällig.

Vom Kampf gegen Windmühlen

Aber was nützen Ihnen all diese Vermutungen und Erkenntnisse?Mir persönlich hat es nur wenig gebracht! Neben einem nur oberflächlich triumphalen Gefühl vermeintlich verborgene Zusammenhänge erkannt zu haben und sich selbstgefällig einzubilden, man wüsste, wie die Welt funktioniere – nur negative und destruktive Emotionen.
Schon lange ist mir meine Zeit und Energie zu kostbar um mich über derartige, für uns Normalbürger eh nur schwer zu ändernden Dinge, aufzuregen und zu ärgern.
Vor allem ändert das ständige Philosophieren nichts, aber auch rein gar nichts, an der eigenen Lebenssituation. Es sorgt nur für zusätzlichen Frust, zieht einen runter und demotiviert.
Ich jedenfalls will nicht mehr das System oder die Welt verändern, ganz im Gegenteil.

Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, da geht auch unsere Energie hin

Die Beschäftigung mit solch destruktiven Themen ist ein schleichendes und lähmendes Gift für Ihren Kopf aber auch für Ihre Gefühlswelt und kostet nur unnötig Aufmerksamkeit, Zeit und Energie – und das Ganze ohne Aussicht, dass sich irgendetwas an den beklagten äußeren Umständen ändert. Vor allem nimmt man das Alles gerne als Ausrede für eigene Untätigkeit und sieht sich als Opfer. „‚Die‘ sind Schuld an meinem Unglück und meinen Lebensumständen“ und „ich kann eh nichts ändern“.
Außerdem kann es leicht passieren, dass man zu einem schrulligen, launischen, eigenbrötlerischen und rechthaberischen Grantler wird, der ständig herum mault und den keiner gerne um sich hat, noch nicht mal er sich selbst. Ich habe mir damals selbst nicht gefallen.
Nutzen Sie Ihre Energie lieber für konstruktive und positive Dinge – für Ihr neues Leben!

Dem Fortschritt unvoreingenommen begegnen – lassen Sie sich nicht abhängen

Die Welt ist voller Menschen, die pauschal alles Neue schlecht finden und immer den Teufel an die Wand malen. Ob sie vor der Abschaffung des Bargelds warnen oder empfehlen, auf digitale Angebote zu verzichten oder andere Dinge. Lassen Sie sich nicht ständig Angst machen von diesen ewigen Pessimisten und Schwarzmalern.
Andere berichten mit einem gewissen Stolz, dass sie mit den modernen Techniken nichts zu tun haben wollen. Das ist ein altes Phänomen. Zu jeder Zeit wurden revolutionäre Erfindungen von in dieser Zeit lebenden Menschen kategorisch abgelehnt.
Das sollten Sie meiner Meinung nach nicht tun, wenn Sie nicht ein Leben als schrulliger Waldschrat anstreben. Ich fordere Sie sogar ausdrücklich dazu auf sich mit den heutigen technischen Möglichkeiten proaktiv auseinander zu setzen, sich damit wenigstens zu beschäftigen und abzuwägen ob diese für Sie nützlich sein – Ihr Leben erleichtern – könnten.
Nutzen Sie die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung einzig und allein zu Ihrem Vorteil!
Sie müssen beileibe nicht jedem Trend hinterher rennen, aber klinken Sie sich nicht aus. Ich meine, es ist keine besonders gute Idee, sich gegen die Digitalisierung zu stellen.
Zum einen ist es wichtig, dass Sie technisch soweit wie möglich auf der Höhe der Zeit sind und bleiben. Damit Sie gewisse grundlegende Technologien und deren Bedienung erlernen, die Ihnen bei immer mehr Geräten des täglichen Umfelds begegnen. Nicht, dass Sie irgendwann mal vor einem öffentlichen Automaten stehen und diesen nicht bedienen können und von fremder Hilfe abhängig sind, nur weil Sie im Vorfeld eine grundlegende Technik, aus welchen Gründen auch immer, abgelehnt haben (wie zum Beispiel das Wischen oder Ziehen auf berührungssensiblen, interaktiven Bildschirmen). Zum anderen können einige moderne Technologien und Medien richtig praktisch und hilfreich sein.
Gerade die neuen sozialen Medien sind nicht nur negativ zu sehen, sondern eröffnen ungeahnte Möglichkeiten der Interaktion, Wissensaneignung und Kommunikation. Kritisch und richtig eingesetzt, können diese sehr sinnvoll und hilfreich sein, und Sie enorm auf Ihrem Weg unterstützen und voranbringen.
Sie können zwar den Fortschritt ablehnen, aber die Welt entwickelt sich trotzdem weiter – mit Ihnen oder ohne Sie. Er lässt sich nicht aufhalten, ob Sie das gut finden oder nicht. Und aufhalten können Sie Fortschritt eh nicht.
Die Wahrheit ist aber auch. Die Welt wartet nicht auf Sie und nimmt auch keine Rücksicht auf Ihre Befindlichkeiten und je länger Sie sich gegen Entwicklungen sträuben, um so schwieriger wird es zu verstehen was um Sie herum und in der Welt geschieht.
Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich möchte nicht zu den „Abgehängten“ gehören. Es ist kein Zeichen von Stärke sich aus Prinzip, Angst oder Bequemlichkeit gegen die „böse Welt“ und sowieso gegen Alles zu sein.
Auch wenn Sie Entwicklungen nicht gut finden, sollten Sie sich trotzdem damit auseinandersetzen. Nur dann können Sie mitreden und Vorgänge verstehen.
Mit der Zeit zu gehen bedeutet nicht, unkritisch zu sein – ganz im Gegenteil.
Also, seien Sie in allen Bereichen positiv und offen und nutzen Sie Ihre internen und geeignete externe Ressourcen. Für ein freies, selbstbestimmtes, selbstständiges und unabhängiges Leben.

Von Gewinnern und Verlierern

Es gibt Eigenschaften, die den Verlierer vom Gewinner unterscheiden. Diese Merkmale werden nachfolgend aufgeführt, damit die Unterschiede deutlich werden. Sicher erkennen Sie das ein oder andere Symptom von sich selbst.

Der Verlierertypus

Der Verlierertypus hat ein negatives Selbst- und Fremdbild. Er ist grüblerisch, negativ, jammernd, pessimistisch, misstrauisch, aggressiv, rückwärtsgerichtet und vergangenheitsorientiert. Er ist kurzsichtig, verdrängend, unsicher und ängstlich, übervorsichtig, passiv, entscheidungsscheu und probiert ungern Neues aus. Er hat Angst vor Fehlern und eine sehr negative Einstellung dazu. Ist immer skeptisch und zweifelt immer, alles und jeden an. Er redet alles schlecht, „macht die Türmchen der anderen Kinder kaputt“, ist demotiviert und demotivierend, rechthaberisch und belehrend und anderen gegenüber feindselig. Sieht sich als Opfer der Umstände und diffuser fremder Mächte und schiebt die Schuld für die eigenen Misserfolge immer auf andere. Oft ist er vermeintlichen Autoritäten gegenüber überzogen unterwürfig, oder aber überzogen aggressiv (zwei Seiten der gleichen Medaille). Er steht gegen Menschen aus der eigenen Gesellschaftsschicht, vor allem aus Schichten, von denen er glaubt, dass sie unter ihm stehen, ablehnend, feindselig, wütend, hasserfüllt und aggressiv gegenüber. Er ist oft missgünstig und neidisch. Letztlich ist für ihn Angst ein größerer Motivator, als Lust. Er hat mehr Angst zu verlieren, als Lust zu gewinnen. Sein Hauptziel ist somit die Schmerzvermeidung. Seine Motivationsrichtung ist also, dass er unbewusst eine Weg-Von-Strategie anwendet. Man kann ihn eher durch negative Anreize (also mit Sanktionen) zu einer Leistung „motivieren“. Dieser Typus ist aufgrund seiner Merkmale sehr gut durch Feindbild- und Spätfolgestrategien erreichbar und manipulierbar. Diese Strategien werden entsprechend auch gerne von Politik und Wirtschaft gezielt eingesetzt.
Starker Tobak, nicht wahr? Aber ich weiß wovon ich rede – denn genau da komme ich her.
Ich weiß, wie anstrengend, energiefressend und wenig produktiv diese Eigenschaften, Einstellungen und Gefühle sind und wie sie einen selbst und andere im Umfeld immer mehr herunterziehen und innerlich regelrecht zerfressen. Schon in sehr jungen Jahren erwartete ich nur das Schlechteste und schlurfte so durch die Welt. Ich war gegen alles und jeden und dachte auch noch, dass sei ein Zeichen von Intelligenz. Ich glaubte nur, was ich glaubte zu sehen und dachte in Schwarz/Weiß-Kategorien. Auf meinen Pessimismus angesprochen behauptete ich, ich sei Realist und kein Pessimist, denn „die Welt“ sei ja tatsächlich so „schlecht“. Denn immer passierte mir auch nur Negatives und ich sah das alles als Bestätigung an. Ich übersah dabei aber, dass alles was passiert war, nur eine täuschende Erscheinung und selbsterfüllende Prophezeiung war. Das Spiegelbild und Echo meines Egos. Ich hatte jahrelang unbewusst (und manchmal leider auch bewusst) Naturprinzipien ignoriert und oft sogar dagegen angekämpft.
Aber diesen Krieg kann keiner gewinnen, man sollte ihn daher gar nicht erst führen. Denn es ist absurd gegen die Natur zu kämpfen, da wir Teil der Natur sind. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes „widernatürlich“. Gegen sie zu kämpfen heißt nichts anderes, als gegen sich selbst zu kämpfen.
Tatsächlich ist es sehr dumm gegen Naturkräfte anzukämpfen oder sie nicht zu nutzen, zumindest macht man es sich unnötig schwer. Diese Naturkräfte sind Quellen unermesslicher Kraft. Omnipotent, allgegenwärtig, alles durchdringend, jederzeit und überall verfügbar und unerschöpflich. Wenn Sie es schaffen, nur einen winzigen Teil dieser Energie anzuzapfen, werden Sie zum Giganten.

Vom Unsinn der Rassenillusion

Wo wir gerade beim Thema sind ein kleines Beispiel für ein fehlgeleitetes Verständnis von Natur. Es gibt Stimmen die behaupten, dass getrennte Rassen innerhalb einer Spezies (Mensch, Tier, Pflanze) der Natur entsprechen würden. Das Gegenteil ist der Fall. Was die Natur nämlich tunlichst versucht zu vermeiden ist Inzucht. Und das Vorhandensein und Aufrechterhalten von getrennten Rassen ist nichts anderes als Inzucht. Darunter versteht man im Allgemeinen die Paarung naher Blutsverwandter und diese wird in der Natur nicht umsonst vermieden, da sie negative Folgen hat. Inzucht schwächt das Genmaterial der Nachkommenschaft. Die Natur widerspricht somit Theorien die behaupten, dass sich Rassen nicht vermischen dürften. Beispiel: In der Pflanzenzucht greift der Mensch aktiv in die Natur ein, indem er bewusst Inzucht betreibt. Er kreuzt möglichst nahe Verwandte, um genetisch möglichst reinerbige Inzuchtlinien zu bekommen. Daraus folgt eine Monokultur mit den einhergehenden Nachteilen. Beispielsweise werden Pflanzen anfälliger gegen Schädlingsbefall und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Erbkrankheiten steigt rapide an. Die Vermeidung von Inzucht vermeidet demnach genetische Defekte bei der Fortpflanzung. Was bei den Pflanzen gilt, gilt auch bei Tier und Mensch. Mischlinge sind i.d.R. auch gesünder, als Rassehunde.
Das Beschriebene wird auch durch ein universelles Naturgesetz bekräftigt. In der Natur überleben nur diejenigen Systeme, die sich mit den Systemen in ihrer Umwelt austauschen (offene Systeme). Ein geschlossenes System geht früher oder später zwangsläufig unter, so wie ein stehendes Gewässer durch fehlenden Austausch anfängt zu faulen und zu stinken. Mehr zum Thema auf der Unterseite über die Universalgesetze (Kapitel Kybernetik – von offenen und geschlossenen Systemen).

Sich neuen Impulsen verschließen macht blöd – Stimmungsverstärker Soziale Medien

Am Tragischsten ist, dass man immer mehr Leute um sich schart die ähnlich ticken (Prinzip der Resonanz und Anziehung) und die sich gegenseitig in ihrem Weltbild bestärken.
Die sozialen Internetmedien wie Facebook oder Twitter sind hier ein gefährliches Feld. Sie sind nichts anderes, als ein Stimmungsverstärker und ein fataler Automatismus. Ist die eigene Grundstimmung positiv oder negativ, so verstärken diese Medien diese Stimmungen. In der Wissenschaft gibt es einen Begriff für dieses Phänomen, das in den sozialen Medien um sich greift. Es wird „Filterblase“ oder „Echokammer“ genannt. Dieses Phänomen beschreibt den Umstand, dass sich Menschen durch Filtereinstellungen und Auswahlprozesse (Likes, „Gefällt mir“-Angaben für bevorzugte Themen und Auswahl eines Freundeskreises Gleichgesinnter) nur Menschen, Themen und Inhalte aussuchen, die ihrer bereits vorhandenen Meinung und Einstellung entsprechen. Das gipfelt darin, dass die sozialen Plattformen nur noch Informationen durchlassen, die den Vorlieben des Nutzers entsprechen.
Dadurch entsteht eine sich verstärkende Abkapselung, eine „eigene Welt“, in der Andersdenkende ausgeschlossen und aussortiert werden. Man hat nur noch Aufmerksamkeit für die einem bekannten Themen, verstärkt diese dadurch und steigert sich immer mehr in diese hinein. Alles außerhalb wird ausgeblendet und mehr oder weniger kategorisch abgelehnt. Kommen etwa ähnlich negativ gestrickte Leute zusammen, dann beschleunigt sich der Negativstrudel immer mehr. Ein für die eigene persönliche Weiterentwicklung sehr gefährlicher und ungünstiger Umstand. Man verknöchert immer mehr in seinen vorgefassten Einstellungen, begibt sich immer mehr in eine Scheinwelt, von der man glaubt, sie sei die einzig richtige Wahrheit und lässt keine anders lautenden Impulse von außen mehr zu.
Letztlich begibt man sich dadurch in eine mentale Inzucht der ständigen Selbstbestätigung. Also so ziemlich das Gegenteil von Lernen und Weiterentwickeln. Man kocht im eigenen Saft und verkommt in der Komfortzone. Auf den ersten Blick erscheint das angenehmer, weil man ja in seinen Ansichten nicht in Frage gestellt wird und keinen Gegenwind bekommt. Die Bequemlichkeit hat aber einen hohen Preis. Man entfernt sich immer mehr von der Welt und kann irgendwann gar nichts mehr mit selbiger anfangen (und andere mit einem selbst). Und das ist – zumindest für mich – nicht erstrebenswert.
Also Vorsicht, das Netz ist ein gefährliches Terrain und zwar aus mehreren Gründen. Die sozialen Medien verkommen immer mehr zu „asozialen Hetzwerken“.
  • Die Umgangsformen sind sehr häufig katastrophal. Es gibt kein Thema, bei dem sich Leute nicht auf niedrigstem Niveau gegenseitig anpöbeln.
  • Außerdem tun sich hier viele Teilnehmer mit der Verbreitung von Nichtwissen, Halbwissen oder Falschwissen hervor.
  • Äußerst negativ an den sozialen Medien sind auch die dort zahlreich verbreiteten Videos die grausamste und schrecklichste Inhalte zeigen. Diese Videos werden häufig extra für diese Zwecke produziert, weil diese Filme besonders hohe Klickraten bringen. Ich kann nur dringend davon abraten diese Videos zu konsumieren, da sie derart destruktiv und verstörend sind und sich entsprechend verheerend auf die eigene Seele und Gemütslage auswirken. Es zieht einen extrem herunter, ruft negativste und niederste Gefühle und Instinkte wie Hass, Wut, Rachegelüste, aber auch Hilflosigkeit hervor.
  • Und nicht zuletzt tummeln sich sehr viele Manipulatoren, Intriganten und Demagogen jeglicher Weltanschauung und Gesinnung im Netz.
Ich persönlich halte mich seit einigen Jahren konsequent von den Kommentarbereichen in den virtuellen Medien, vor allem bei polarisierenden Themen, fern.
Diskussion macht nur Sinn, wenn eine gewisse Grundoffenheit bei den Teilnehmern vorhanden ist und nicht von vornherein dicht gemacht wird. Aber genau das ist bei sehr vielen Kommentatoren auf allen Seiten des Meinungsspektrums, in ihrer festgefahrenen, dogmatischen und unumstößlichen Schwarz/Weiß-Denke, der Fall. Die Diskussion wird heute als Krieg und nicht als Austausch gesehen. Das Anerkennen anderer Argumente wird von vielen kategorisch abgelehnt, weil dies mit einer Niederlage gleichgesetzt wird.
Die extrem schroffe, zynische und hasserfüllte Sprache, dieses Pöbeln, schlug mir dabei immer mehr aufs Gemüt. Vor allem weil ich für derartige Gefühle sehr empfänglich bin. Letztlich weiß man ja auch nie, ob man nicht mit bezahlten Schreibern oder Bots zu tun hat. Gleiches gilt leider auch immer öfter bei Diskussionen in der realen Welt. Ich habe mich insgesamt sehr stark zurück genommen und – was soll ich sagen – es geht mir seelisch sehr gut damit.
Aber wie bereits erwähnt, sträuben Sie sich nicht gegen neue Entwicklungen. Klug und kritisch genutzt, können sogar die sozialen Medien eine wertvolle Quelle für die persönliche Weiterentwicklung sein.
Bleiben Sie im Umgang mit sozialen Medien aber stets vorsichtig und distanziert. Glauben Sie nichts ungeprüft und übernehmen Sie niemals eins zu eins andere Meinungen. Seien Sie positiv, freundlich, niveauvoll und lassen Sie sich nicht zu irgendwelchen Pöbeleien provozieren. Erkennen Sie auch Gegenmeinungen an. Es gibt nicht die eine Wahrheit. Suchen Sie sogar bewusst nach Menschen und Quellen die anderer Meinung sind und hören Sie sich unvoreingenommen und offen deren Argumente an. Das erweitert den Horizont und kann inspirierend wirken. Nur so lernt man und entwickelt sich weiter.
Lassen Sie sich auf keinen Fall in diese negativen Gefühls- und Meinungsstrudel hineinziehen. Seien Sie kritisch anderen gegenüber und lassen Sie sich von niemandem ein X für ein U vormachen. Seien Sie vorsichtig gerade bei Leuten, Nachrichten und Quellen, die vermeintlich Ihre Meinung vertreten, aber Sie eigentlich nur manipulieren wollen. Gefährlich sind meiner Erfahrung nach nicht die Personen mit anderer Meinung, sondern die „falschen“ Freunde. Vorsicht bei Leuten und Nachrichten die provozieren und emotionalisieren.
Für mich habe ich folgendes festgestellt: Der beste Indikator dafür, dass jemand versucht mich zu manipulieren, ist, wenn eine Nachricht oder Quelle bei mir starke negative Gefühle wie Hass, Ärger, Angst und Wut erzeugt und ich einen starken reflexartigen Handlungsdrang verspüre. Dann hinterfrage ich automatisch den Autor und die Quelle. In der Regel wird damit etwas bezweckt. Denn wenn man emotional „kocht“, kann man nicht mehr klar denken und ist dann sehr gut steuerbar. Alter Trick militärischer Sondereinsatzkräfte – vorne ablenken, hinten einsteigen. Der Gegner wird abgelenkt und emotionalisiert, während dann das eigentliche Vorhaben durchgeführt wird.
Lösen Nachrichten in Ihnen starke Emotionen aus und verspüren Sie damit einhergehend einen starken Impuls zu reagieren (zum Beispiel zu Liken oder weiterzuleiten), dann sehen Sie das als Alarmsignal.
In der Regel handelt es sich bei derartigen Nachrichten oft um Halbwahrheiten oder um Lügengeschichten. Das Problem ist, dass man auf negativ emotionale Nachrichten reflexartig mit den gleichen Gefühlen reagiert und dabei wird das rational denkende Gehirn ausgeschaltet. Genau das will der Absender erreichen.
Merke: Emotionen schalten den Verstand aus. Immer, wenn jemand mehr die Emotionen anspricht, als den Verstand, vorsichtig werden.
Regt eine Nachricht Sie emotional stark auf, dann versucht der Absender zu 99,9 Prozent Sie zu manipulieren und zu instrumentalisieren. Manipulative Nachrichten basieren zusätzlich auf einer impulsiven Wirkung. Widerstehen Sie diesem reflexartigen Impuls derartige Nachrichten zu teilen und/oder weiterzuleiten.
Und noch ein kleiner Tipp für den Umgang mit dem Internet. löschen Sie die Cookies und den Verlauf Ihres Internetbrowsers mindestens einmal am Tag, sonst werden Sie getrackt (markiert) und bekommen inhaltlich vorgefilterte Nachrichten präsentiert, weil die Suchmaschine Ihr Suchverhalten berücksichtigt.

Der Gewinnertypus

Der erfolgreiche Menschentypus ist hingegen positiv, optimistisch, selbstsicher und selbstgewiss. Er ist unaufgeregt, ruhig, klar, aufgeräumt, zukunfts- und lösungsorientiert und weitsichtig. Er ist entscheidungsfreudig, tritt entsprechend entschieden auf, ist entschlossen und mutig. Er hat eine positive Einstellung zu Fehlern und einen konstruktiven Umgang damit. Er ist handlungsorientiert, zuversichtlich, voller Vorfreude, probiert gerne aus, ist generell offen und neugierig. Er ist freundlich aber bestimmt und kommunikativ. Er sieht sich positiv und stellt seine Persönlichkeit nicht in Frage. Er wirkt „wissend“ – suggeriert zu wissen, was zu tun ist und wo es lang geht – auch in Situationen, wo es nicht so ist (und gibt dadurch Orientierung). Er ist besonnen, überlegt, authentisch, geduldig und motiviert und er nörgelt nicht herum. Er hört sich andere Meinungen und Perspektiven an und wechselt auch selbst gerne Perspektiven. Generell hört er mehr zu, als das er redet. Er lässt sich im Leben selten durch seine Ängste und Bedenken leiten. Häufig ist er Draufgänger. Er macht Dinge, die „man“ nicht tut, hält sich nicht an „ungeschriebene Gesetze“. Das wird von den Verlierern oft als Frechheit, Dreistigkeit und Unverschämtheit interpretiert. Er hat mehr Lust zu gewinnen, als Angst zu verlieren. Seine Motivationsrichtung ist also, dass er aktiv auf Aufgaben zugeht und sich Unbekanntem und Herausforderungen stellt. Er kann durch positive Anreize zu Leistungen motiviert werden, weniger durch Sanktionen. Unter den erwähnten Eigenschaften sind viele, die letztlich eine charismatische Persönlichkeit mit Aura auszeichnen.
Merke:

Hinterfragen Sie alles und jeden (auch und gerade die Inhalte und Ausführungen auf dieser Webseite!) und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Lernen Sie zuzuhören, ohne sofort dem Impuls zu widersprechen reflexartig zu folgen. Ich erwische mich auch heute noch öfter dabei, dass ich mir in Gedanken – oft ausgelöst durch bestimmte Schlüsselbegriffe – schon meine Gegenrede zurechtlege, während der andere noch spricht, und nicht mehr zuhöre.

Vom Verlierer zum Gewinner – Die gute Nachricht

Die gute Nachricht ist, man kann sich vom Verlierer zum Erfolgsmenschen entwickeln!
Allerdings leider auch umgekehrt. Die entscheidende Frage ist, zu welchem Typus wollen Sie gehören? Es ist einzig und alleine Ihre Entscheidung!
Wenn Sie sich für den erfolgreichen Menschentyp entscheiden, dann sind Sie hier richtig.
Tipp: Dem ein oder anderen hilft ein Vorbild oder Idol zu haben, das die erstrebenswerten Eigenschaften verkörpert.
Diese Internetseite soll Sie dazu animieren und inspirieren die von den Massen ausgetretenen Pfade zu verlassen und Ihren eigenen Weg zu gehen. Diese Seite soll Impulse geben, damit Sie sich emanzipieren, sich selbst verwirklichen und Sie Ihren eigenen Weg gehen können. Sie entdecken mitunter ungewöhnliche und unkonventionelle Ansätze, Gedanken, Ansichten und Erkenntnisse, welche Sie so von Ihrem Elternhaus nicht erfahren haben, in Ihrer sozialen Herkunftsschicht unbekannt sind und in den Schulen, die Sie besucht haben, nicht gelehrt bekommen haben. Wie erwähnt, das Ziel dieser Seite ist nicht die Welt zu verändern, sondern sich mit diesem System zu arrangieren und sich in diesem so erfolgreich wie möglich zu bewegen.
Freiheitsstatue

Aber machen Sie sich keine Illusionen

Auch hiervor möchte ich Sie eindringlich warnen, sonst haben Sie keine Chance auf Erfolg. Ich will Ihnen da nichts vormachen und Sie sollen sich nicht täuschen, denn eins ist klar. Die hier beschriebenen Inhalte sind definitiv nichts für Angsthasen und Aufgeber. Von nichts kommt nichts und es wird Ihnen auch hier nichts geschenkt und nichts in den Schoss fallen. Das trifft gerade in dem Bereich der Persönlichkeitsarbeit zu. Wenn Sie meinen, dass allein Lesen ausreicht um Ihre Lebensumstände zu verbessern, dann sind Sie falsch gewickelt und die angebotenen Inhalte werden in Ihrem Leben keinen nennenswerten Effekt haben. Wenn Sie nicht bereit sind mitzuziehen und vor allem ernsthaft dranbleiben, dann lassen Sie es gleich bleiben …
Kein Kuscheltuschel und Knuddeldrück
Seien Sie sich darüber im Klaren und gehen Sie davon aus, dass Ihr neuer Weg kein lockerlässiger Spaziergang wird. Sie finden hier kein weichgespültes, rundgelutschtes Wohlfühl-Blabla, keinen Hokuspokus, à la „positiv Denken und wünsch-dir-was-beim-Universum“.
Es wird Ihnen alles abverlangt und vielleicht wird das sogar der härteste Kampf Ihres Lebens. Ihre ernsthafte Beschäftigung, aktive Beteiligung, Treffen von Entscheidungen, Eigenmotivation und Selbstverantwortung sind elementare Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung. Das wird, kann und soll Ihnen niemand abnehmen. Wenn Sie die hier angebotenen Methoden und Konzepte wirklich ernsthaft umsetzen wollen, dann erwarten Sie härteste Herausforderungen und viel Arbeit. Das Persönlichkeitsarbeit die härteste Arbeit ist, ist ja hinlänglich bekannt.
Wachstum ist naturgegeben immer ein schmerzhafter Entwicklungsprozess. Und was das Zeitfenster betrifft muss ich auch enttäuschen. Das geht nicht über Nacht, sondern dauert eigentlich das ganze Leben. Veränderungen brauchen Zeit und Geduld. Sie können nicht erwarten, dass Denkhaltungen und Verhaltensmuster, die sich von klein auf eingeprägt haben, über Nacht verschwinden und durch neue erwünschte Denk- und Verhaltensweisen ersetzt werden, die teilweise diametral den Anschauungen der Gesellschaft widersprechen. Sie wissen sicher auch zur Genüge, wie hartnäckig Gewohnheiten sein können.
Sie werden Phasen haben wo nichts geht, wo Sie Durchhänger haben und immer wieder Rückschläge erleben. Und dann – und nur dann – wird sich zeigen, ob Sie Nehmerqualitäten haben und kein Aufgeber sind. Veränderungsarbeit ist definitiv ein lebenslanger Prozess.
Übrigens. Falls Ihnen jemals jemand Erfolg ohne Eigenleistung verspricht und das auch noch schnell und einfach – ob in Politik, Wirtschaft oder Kirche – dann sollten Sie sich umdrehen und weglaufen; ganz schnell weglaufen. Denn dann sollen Sie nach Strich und Faden belogen, betrogen und für dumm verkauft werden.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Ich habe jahrzehntelang Bücher zu vielerlei Themen gewälzt, meterweise Bücher im Regal stehen, zahlreiche Seminare besucht. Alles war zu seiner Zeit richtig und wichtig. Auch und gerade weil sich im Nachhinein gezeigt hat, dass vieles davon Unsinn war, oder nicht hilfreich, oder als falsche Fährte herausgestellt hat.
Was ich in dieser Zeit auf jeden Fall gelernt habe: Wissen nur zu konsumieren ändert rein gar nichts an der eigenen Lebenssituation. Am Ende des Tages zählen nur drei Dinge: Machen, machen, machen. Fahrradfahren oder Schwimmen lernt man auch nicht, indem man ein Buch darüber liest.
Es ist sogar besser etwas erst gar nicht zu wissen, wenn man nicht bereit ist es auch anzuwenden. Es frustriert mehr, bestimmte Strategien und Methoden theoretisch zu kennen, aber aus irgendwelchen Gründen nicht umzusetzen.
Sie können lesen bis Ihnen die Augen blutend aus dem Kopf fallen, fantasieren bis Sie glauben, Sie sind der Größte, Denken und planen bis ins letzte Detail. Am Ende des Tages zählt nur eins: Ob Sie das Gelernte tatsächlich umsetzen, oder nicht. Nur durch Aktivität und Bewegung kommt man voran. „Bewegen“ Sie etwas, denn wenn Sie sich nicht bewegen, dann geht auch nichts vorwärts. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, oder? Und am Anfang einer großen Reise steht der erste Schritt.
Wenn Sie etwas erreichen wollen, tun Sie es! Befreien Sie sich aus der Bewegungslosigkeit. Auch hier können Sie wieder die Natur als Vorbild nehmen. Alles was lebt fließt, ist in Bewegung. Leben besteht aus Geben und Nehmen, alles fließt hinein und wieder hinaus. Es ist durch ständigen gegenseitigen Austausch und immerwährende Bewegung gekennzeichnet. Kommen Prozesse in der Natur zum Stocken, versucht die Natur zuerst den Verschluss, den Engpass zu lösen oder zu umgehen. Gelingt es nicht den Stillstand innerhalb bestimmter Zeit zu beenden, folgt Fäulnis, Zerfall und Tod. Denn alles, was den Lebensfluss blockiert, wird geschwächt und wird beseitigt, weil es das Leben selbst behindert. Achten Sie mal darauf. Schauen Sie sich zum Beispiel einen Tümpel an, der keinen Frischwasserzufluss hat. Das Wasser fängt früher oder später an zu faulen und zu stinken und kein Fisch kann in ihm leben. Geben ist dabei genauso wichtig, wie Nehmen. Bei einem funktionierenden Stoffwechsel ist die Ausscheidung von nicht mehr benötigten Stoffwechselprodukten genauso wichtig, wie das Zuführen von Nährstoffen.

Lernen Sie sich selbst zu führen – sonst tun es andere

Sie müssen also Starrheit überwinden und Flexibilität leben. In der Regel ist eine falsche Entscheidung besser, als keine Entscheidung. Mal davon abgesehen, dass permanent Entscheidungen getroffen werden, ob Sie wollen oder nicht. Wenn Sie sie nicht treffen, treffen andere Entscheidungen für Sie und somit bestimmen andere über Ihr Leben.
Am Anfang eines jeden erfolgreichen, selbstbestimmten und freien Lebens steht Folgendes. Sie müssen das Ruder in die eigenen Hände nehmen.
… und wenn Sie jetzt, nach all diesem „Illusionen vertreiben“ noch dabei sind – beweisen Sie jedenfalls schon mal Ihr Durchhaltevermögen und Ihre Hartnäckigkeit und das sind beste Voraussetzungen 🙂 Diese Internetseite bis hierhin gelesen zu haben ist ein guter Anfang und zeigt Ihr ernsthaftes Interesse. Ich glaube nicht an Zufälle. Sie sind nicht zufällig auf diese Seite gestoßen und haben auch nicht zufällig soweit gelesen. Sie sind deshalb hier, weil Ihr Unterbewusstsein Bereitschaft zeigt sich mit derartigen Themen zu beschäftigen und hat Sie unterschwellig hierher geführt.
Also, werden Sie aktiv und tun Sie etwas. Heute, jetzt! Etwas, dass Sie voran bringt. Etwas, dass Sie erregt, das ein Kribbeln in Ihnen auslöst, das Sie stolz macht. Also, worauf warten Sie – was werden Sie heute TUN?
Laden Sie sich doch für den Anfang mal das kostenfreie eBook ‚Die Wissenschaft des Reichwerdensherunter. Das Buch hat nur etwa 60 Seiten und ist schnell gelesen.

Am Ende dieser Seite noch dieser, etwas provokative Hinweis. Nicht Wissen ist Macht, sondern Erkenntnis und „Bewusstsein“!

Alles wird gut

Sie sind offenbar ein Mensch, der sich nicht mit dem zufrieden gibt, was vom Teller der Gesellschaft herunterfällt und es im Leben noch einmal wissen will. Sonst hätten Sie nicht bis hierhin gelesen. Gerne unterstütze ich Sie bestmöglich mit den hier angebotenen Inhalten in Ihren Bemühungen und begleite Sie auf Ihrem Entwicklungsweg. Wenn Sie sich entscheiden neue Wege zu gehen, dann versichere ich Ihnen, dass Ihre Anstrengungen und Mühen vielfach belohnt werden. Sie erreichen eine neue ungeahnte und unerwartete Lebensqualität. Sie übernehmen endlich selbst das Steuer und die Führung in Ihrem Leben.
Die Impulse die von dem hier vorgestellten Gedankengut ausgehen, haben die Macht in Ihnen Entwicklungsprozesse auszulösen, die radikale Veränderungen in Ihrem Leben zur Folge haben können. Diese Prozesse werden Sie in einen anderen, vor allem freien Menschen verwandeln, wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird. Einen Menschen, der voller Mut und Kraft – frei von Ängsten und ohne Zaudern – durchs Leben geht, um nicht weniger zu erreichen, als eine neue, eine eigene Realität zu erschaffen.

Willkommen im Club der 3-Prozent-Elite

Und dann gehören auch Sie zu den maximal 3 Prozent der Menschen, die ihr tatsächlich vorhandenes Potential überhaupt erst einmal erkennen und dann auch noch umsetzen. Dann gehören Sie tatsächlich zu einer wirklich kleinen eingeweihten Gruppe. Gratulation!

frei-mit-elitenwissen

Zeitlose Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien um Wohlstand zu erlangen – Die Wissenschaft reich zu werden

Wünschen Sie sich reich und wohlhabend zu sein? Dann probieren Sie es mal mit diesem Buch. Das Werk enthält eine komplette Anleitung, wie man Reichtum und Wohlstand erlangt. Der Autor ist ein Altmeister der Erfolgsliteratur. Ein Buch, das bereits vor mehr als hundert Jahren und zwar Anfang des 20. Jahrhunderts und zwar 1910 erschienen ist.

Und das Beste, ich möchte Ihnen das Buch hier und heute zum Geschenk machen – kostenlos und unverbindlich!

Die Wissenschaft des Reichwerdens

Mit Strategie zum Erfolg – Die Limitfaktor-Strategie

Möchten Sie eine Strategie kennen lernen, mit der Sie Ihren privaten und beruflichen Erfolg generalstabsmäßig und zuverlässig erreichen können? Sie nutzen dabei Gesetzmäßigkeiten aus Physik und Natur und erreichen dadurch fast schon zwingend Ihre Ziele.
Strategisches Denken und Handeln ist dringend erforderlich für schnellen und dauerhaften Erfolg. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich eingehend mit Strategien und habe dabei eine entdeckt, die Naturgesetze nutzt und von vielen erfolgreichen Menschen und Unternehmen eingesetzt wird. Ich nenne sie die Limitfaktor-Strategie, weil sie diejenigen Faktoren in den Mittelpunkt stellt, die ein System begrenzen und die es zu bedienen gilt. Sie ist die beste Denk- und Handlungsstrategie die ich kenne und in der Öffentlichkeit ziemlich unbekannt.
Diese besondere Erfolgsstrategie ist echtes Insiderwissen und gehört daher zum Standardrepertoire der Topeliten.
Wollen Sie auch dazu gehören, dann erfahren Sie hier mehr.
Dieser Kurs hat durch seine tiefgehenden Inhalte und zahlreichen Aha-Effekte definitiv das Potential zum Game-Changer in Ihrem Leben. Es kann gut sein, dass er für Sie zu einem Wendepunkt wird – einer Erweckungserfahrung – der Ihren weiteren Lebensweg signifikant verändert.
Die Limitfaktor-Strategie